Lunghezza 10,1 km
Durata3:15 h.
Salita480 m
Discesa480 m
Punto più alto1.260 m
Punto più basso842 m
Auch kleine Wanderungen können starke Eindrücke vermitteln. Wie die Tour an den Berghängen über Gais. Da ist einmal die Halbruine der Kehlburg, im Kern ein uraltes Gemäuer, wohl tausend Jahre alt, mehrfach um- und ausgebaut. 1891 erwarb es ein ungarischer Bischof, der sich bei der Renovierung finanziell überhob und Pleite ging. 1944 brannte das Anwesen teilweise aus.Eine echte Pioniertat war damals der Bau eines gut 15 Meter hohen Windrades für die Stromversorgung des bischöflichen Schlosses. Es wurde vor kurzem im Wald wieder entdeckt und sogar zum Laufen gebracht. Ein echtes Technik-Denkmal, gut ein Jahrhundert vor dem Windkraft-Boom unserer Tage!Amaten bietet einen besonders schönen Blick auf das weite Brunecker Talbecken, am besten gleich von der Terrasse des Gasthofes Oberraut. Da bleibt dann bloß die Frage, was mehr begeistert, die Aussicht oder die Schlutzer im Teller.
Die Wanderung startet in Gais 01. Durch die Mühlenstraße geht’s zunächst sanft bergan zum Eingang ins Mühlbachtal. Hier rechts und auf einem Serpentinensträßchen hinauf zum Stockerhof in schöner Hanglage. Am Waldrand entlang nur noch sanft steigend zum Felderhof (1219 m), dann leicht bergab zur Kehlburg 02 (1187 m). Nun mit der Markierung K in den Graben des Bärentals und nach Querung mehrerer Gräben ansteigend nach Amaten 03 (1260 m). Vom Gasthof Oberraut flach hinaus zur bewaldeten Geländekante, dann auf dem Fahrweg hinab ins Bärental und hinaus zu seiner Mündung. Hier steht man unvermittelt am Ansatzpunkt eines mächtigen Geröllkegels, der die Ahr ganz an den Westrand des Tals gedrängt hat. Auf dem "Feldweg" zurück nach Gais 01.
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