Informationen zur Tour Escursione per l’Alta Via di Crespëina
Tour Hauptmerkmale
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- Durata
- 5:00 h
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- Distanza
- 14.9km
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- Dislivello
- 330 m
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- Dislivello
- 980 m
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- Altitudine Max
- 2512 m
Itinerario
Da Sëlva Gherdëina – Selva di Val Gardena ci si porta allo Jëuf de Frea – Passo Gardena (2137 m, alberghi) con l’autobus di linea o meglio con la cabinovia Dantercëpies, che giunge ancora più in alto (2298 m, posto di ristoro).
Alta via: dal passo sul sentiero 2, o dalla cabinovia sul 2a, toccando la baita Ütia Clark (2222 m), ci si inerpica su sfasciumi fra guglie bizzarre alla Forcela Danter les Pizes (2469 m); dopo breve discesa si sale alla Forcela de Crespëina con croce (2528 m). Scesi a serpentine al pianoro, passando vicino al laghetto citato, si attraversa in piano la distesa pietrosa, sempre sul sentiero 2, giungendo alla Forcela de Ciampëi (2388 m). Passando per una corta gola, si guadagna l’acrocoro della Gherdenacia; sul sentiero 2/4 si traversa infine alla rifugio Puez – Puezhütte (2475 m, aperto d’estate; ore 2.30 dal passo).
Discesa: seguendo sempre il sentiero 14, all’inizio ripidissimo, si scende al fondo del solco incassato fra alte pareti, detto Vallunga; fra prati e bosco si procede con lungo percorso a lieve pendenza in ambiente solitario, arrivando infine al paese (1567 m; ore 2.30 di discesa).
Inizio dell'itinerario
Arrivo dell'itinerario
Parcheggio
Parcheggio presso la stazione (a valle) della cabinovia Dantercepies a Selva di Val Gardena
Trasporto pubblico
Con il treno fino a Ponte Gardena e con l'autobus in Val Gardena fino a Selva di Val Gardena
Arrivo
Percorrere la Val Gardena fino a Selva di Val Gardena
Valutazione dell'itinerario
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Condizione
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Tecnica
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Avventura
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Paesaggio
Periodo consigliato
- Gen
- Feb
- Mar
- Apr
- Mag
- Giu
- Lug
- Ago
- Set
- Ott
- Nov
- Dic
Copyright
Tab per le foto e le valutazioni
Astrid Steinmair
Die Dantercëpies-Umlaufbahn ist den ganzen Sommer über geschlossen. Man muss also mit dem Bus oder Pkw aufs Grödner Joch fahren und 30 Minuten für den Anstieg bis zur Bergstation oder Jimmy Hütte dazurechnen. Für den Anstieg von dort bis zur Puezhütte sind mindestens nochmal 3 Stunden einzuplanen, ebenso für den Abstieg. Die Tour dauert also mindestens 6 Stunden, nicht 5 wie angegeben. Die Aussicht ist einmalig. und abweschlungsreich! Vom steilen Abstieg auf Weg 14 von der Puezhütte ins Langental ist abzuraten. Es bietet sich eine ebenere aber ausgesetztere Variante an.
Jürgen Moser
Wir haben mit unseren beiden Kindern Gestern diese Wanderung unternommen. Uns führte zuerst der Lift hinauf, ab da ging es dann die beschriebene Route entlang. Sehr abwechslungsreich, nicht zu ausgesetzt. Das ständige auf und ab, das dann doch von meiner Familie als etwas mehr als nur "ein leichtes auf und ab" empfunden worden ist, als es im Text stand, garantierte aber dann auch regelmäßige Erholungsphasen. Die beiden ersten Anstiege (Cirjoch mit wunderschönen schroffen Felsen) und das darauffolgende Creispeinajoch lassen sich gut bewältigen. Erreicht man jeweils die Jochgipfel, so erschliessen sich jedesmal neue, faszinierende Landschaften. Die Felsebene von Crespeina ist beeindruckend, besonders die beiden Erhebungen auf der sonst flach anmutenden, von weissen Felsen gesprenkelten Ebene. Wer noch mehr sehen will, erklimmt rechts die beiden Berge, deren Wege dann wieder auf der ebene zusammen führen und schlussendlich den Weg durch die kleine Schlucht ähnliche Einkerbung hinüber zur Puezhütte bilden. Aufpassen hiess es jedoch beim doch sehr steilen, fast eine Stunde dauernden Abstieg von der Puezhütte. Menschen mit Knieprobelemen sei ein Stock angeraten und der langsame Abstieg. Danach geht es sehr lange durch das Tal hinaus, was zwar abschüssig und fein zu gehen war, jedoch für unsere Kinder etwas zu langwierig war. Alles in allem eine wunderschöne Wanderung. Mit insgesamt ca. 45 Minuten Pause brauchten wir mit den beiden Kindern (12 & 13) ca. 6 3/4h für den Rundweg.