Strassen – Toblach/Dobbiaco -
Hiking trail
· Hochpustertal
Distance 24.9 km
Durch das Dorf, an der Kirche vorbei hinunter zur Bundesstraße, die wir Richtung Hof queren (auch hier nette Übernachtungsmöglichkeiten). Wir spazieren auf Asphalt rechts bergab zur Drau bis zum Schild Tassenbach, überqueren dann Bahngleise und Drau. Wir wählen nicht den Radweg nach rechts sondern gehen vom Steg anfangs geradeaus auf dem Wanderweg am rechten Ufer des Tassenbach-Speichersees vorbei. Nach dem Überschreiten der Karnischen Dolomitenstraße leitet uns ein Jakobsweg- Wegweiser links vom Bahnhof Tassenbach über den Parkplatz der Pension Bodner – hier verlocken Cappuccino und hausgemachter Kuchen zu einem zweiten Frühstück. An drei Häusern vorbei treffen wir auf Schotter, erklimmen einen Bahndamm und steigen über das Gleis. Wir passieren den Campingplatz und treten in den Wald ein. Am Wanderweg folgen wir den Jakobweg-Wegweisern nach Rabland. Am rechten Drauufer entlang gelangen wir 2 Std. nach unserem Aufbruch zum Bahnhof von Sillian, wo wir wieder auf die übliche Jakobsweg-Informationstafel stoßen. Nach rechts hinauf kommen wir in den sehenswerten Ort (Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten), ansonsten lenken uns die Wegweiser am Uferweg weiter geradeaus der Drau entlang auf Asphalt in 40 Min. nach Arnbach. Rechts über die Brücke, ein kurzes Stück geradeaus, nehmen wir die zweite Möglichkeit nach links (die erste führt über Privatgrund). Wir kommen an der Kirche mit dem Soldatenfriedhof, einer alten Jugendherberge und phantastischen Kunstwerken vorüber – eine Nixe und Ritter begrüßen uns. Zuerst auf Asphalt bis zur Einmündung in ein bergwärts führendes Sträßchen. Dort dirigiert uns der Jakobsweg-Wegweiser weiter geradeaus auf einen Feldweg, bis uns der Asphalt in einer Linkskurve an einem Bauernhof vorbei wieder einholt. Wir wenden uns nach rechts – auf dem sehr beliebten Radweg entlang der Drau sind wir bis zur Staatsgrenze sicher nicht mehr alleine! Über den Erlbach noch ein kurzes Stückchen geradeaus, dann rechts hinauf in den Wald. Bei dem Wegkreuz in einer Linkskurve wandern wir über Wiesen Richtung Winnebach, dem ersten Ort in Italien. An der Caserna Generale Turbia und an weiteren Häusern vorüber führt uns der asphaltierte Rastweg in den Ort. Seit Arnbach waren wir maximal 1 Std. unterwegs. Wir überqueren die Straße und gehen bergauf zur Hauptstraße, auf der wir uns links und auf dem Kreisverkehrmuster aus Pflastersteinen sofort wieder nach links hinunter wenden. Der Blick gleitet zur malerisch am Hügel gelegenen Kirche. Wir biegen nach dem Hotel Rainer rechts in die Firchatstraße ein und wählen an der Gabelung bei einer Bank den Güterweg geradeaus Richtung Vierschach. Ab hier begleiten uns die typischen winzigen Schildchen Jakobsweg Südtirol! Bei der Talstation der weit sichtbaren Gondelbahn auf den Helm über die Brücke an das rechte Drauufer und auf dem Radweg Nr. 3 nach rechts bis Innichen. Am öffentlichen Parkplatz beim Hallenbad holt uns knapp 1,75 Std. nach Winnebach wieder der Trubel ein. Für den Besuch von Innichen sollte man unbedingt Zeit einplanen – vielleicht hat man wie ich das Glück in der prächtigen Pfarrkirche zum Hl. Michael eine romantische Hochzeit mitzuerleben! Hervorragend essen kann man hier auch – etwa im Restaurant Wiesthaler – und der italienische Kaffe hat nicht umsonst seinen guten Ruf. Hinter der Stiftskirche bei der Touristik Information können wir an der Infotafel mit der Wanderkarte Naturpark Sextner Dolomiten unser nächstes Wegstück begutachten. Wir folgen nach rechts der Straße nach Sexten und überqueren bei der Einmündung die Straße Sexten / Toblach, wo wir in gut 1,5 Std. eintreffen werden. Am Minigolfplatz halten wir links vorbei (Straßenname Am Erschbann) auf die Sommerrodelbahn zu. Der Wanderweg 28 A (rot-weiß-rote Mark.) lotst uns geradeaus durch das Gelände der Rodelbahn. Auf dem Spazierweg meist am Waldrand und durch lichten Wald kommen wir vorbei am Drau-Ursprung, den Quellen des Flusses, der uns schon so lange begleitet hat, nach Toblach. Kurz nach der Waldwunderwelt, einem Spiel- und Erlebnisplatz zum Thema Wald und Teil eines Naturerlebnisweges, legen wir die letzten Meter bis zur Straße auf Asphalt zurück. Beim Gasthof Emma (gegenüber beim Haus N. 8 auf dem Schild der Restmüllsammelstelle leuchtet uns ein Jakobsweg-Aufkleber entgegen) gehen wir nach rechts die Straße bergab. Kurz darauf zweigen wir nach rechts hinunter am Bahnhof vorbei nach Neutoblach und weiter Richtung Ortszentrum.
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