Ins Mühlental von Longiarü
Tappeiner Verlag
Vom Parkplatz bzw. der Bushaltestelle folgt man der Mark. 4 nach Frëina und weiter bis zum Hof Vanc, wo man rechts abbiegt und zum Weiler Seres hinaufwandert. Hier ist man auch am Beginn des Mühlentales, des Val di Morins: Mehrere Mühlen am Seres-Bach wurden fachgerecht restauriert: Die erste – die unterste – wird im Sommer auf Initiative des Tourismusvereins mehrmals wöchentlich in Betrieb genommen und man kann ihre Funktionsweise beobachten. Man wandert ein Stück in das Tal hinein, überquert über eine Brücke den Bach und gelangt talauswärts zum Weiler Miscì und zur Speckstube Tlisöra, wo man bei gemütlicher Rast einen herrlichen Blick auf den gegenüberliegenden Weiler Seres, eine der typischen „Viles“, genießt. An den sonnigsten Stellen fallen auch die typischen Harpfen auf, „Favà“ genannt: Holzgestelle aus senkrechten Pfosten und waagerechten Brettern, die früher ausschließlich zum Trocknen von Saubohnen bzw. Ackerbohnen dienten. Man setzt fort auf Mark. 5B und biegt bei Pares
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