Außergsellwiesn und Innergsellwiesen
Tappeiner Verlag
Die Gsellwiesen mit ihrer großen Pflanzenvielfalt liegen in den Sextner Dolomiten und gelten als „das Blumenparadies“
Zuerst der Straße taleinwärts folgen und an der vierten Kehre nach links auf den Weg mit der Markierung 12A abzweigen. Dieser verläuft anfangs eben und dann in kurzen, steilen Kehren bergauf bis zur Weggabelung mit Rastbank. Von links mündet die Markierung 12 von den Außergsellwiesen (2007 m); dieser dann im Weiterweg über die Ausläufer des Steinalpenkares ansteigend bis zu den Innergsellwiesen (2065 m) folgen. Hier genießt man vor allem im Frühsommer herrliche Blumenfelder, wie z. B. die Trollblumen. Abstieg: Immer der Markierung 12 folgen, über Rossehimmel und Unterwiese, bis zum Bärisbach. Diesen mehrmals überqueren, ehe man dann über Bad Moos auf den Waldweg „Fischleintal“ stößt. Dieser führt talauswärts und damit zurück zum Ausgangspunkt.
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