For those who enjoy an active vacation, we have lots of suggestions in Friesach. Use our Travel Guide as a source of inspiration for planning your next adventure and browse through descriptions and route details of the most beautiful motor bike routes.
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Maps and trails
The Most Beautiful motor bike routes in Friesach

Motor Bike
3 Country tour - Day tour
recommended route
Difficulty
difficult
353 km
5:00 h
4,680 m
4,680 m
Styria - Salzburg - Carinthia! Discover a dreamlike combination of curves, free driving feeling and endless freedom. There is no other route where you are in the high mountains of the Niedere Tauern and you ride through untouched alpine landscape when you cross the Sölkpass into the Ennstal. There we already have a view of the highest mountain of Styria the Dachstein before we reach the Salzburger Land. We cross more passes and come back to Styria and then the southernmost province of Carinthia with its turquoise blue bathing lakes.

Motor Bike
Castles Tour
recommended route
Difficulty
moderate
175.9 km
2:30 h
1,960 m
1,960 m
On this tour we are accompanied by impressive castles and palaces, which invite you to visit or stop for a bite to eat. A few kilometers away from the Red Bull Ring we already find the ruins of Fohnsdorf Castle. From there we already have a view of our next destination the city tower Judenburg as well as the castle Liechtenstein, Frauenburg Unzmarkt. At the border to Carinthia we see the castle Dürnstein on the left side and continue to the castle town Friesach with its own castle building project. On our continuation we have the opportunity to visit the unique museum of dance of death. We continue to St. Lamprecht with the Benedictine monastery and beautiful monastery garden. Back we drive towards Teufenbach where we already see the castle of the same name, one of the oldest still inhabited castles in Styria. We drive to Oberwölz and look at the Rothenfels Castle, which has kept its original appearance until today. A few kilometers back we drive over the winding Lachtal with a view on the left side to the Gellsee to Oberzeiring. After the turnoff towards Pöls we see on the right side the Hochgericht vom Birkachwald near Unterzeiring, from which the gallows are still clearly visible today.
Motor Bike
· Region Villach
Harley SeeRose 2022 Heinrich Harrer Museum - Burgbau in Friesach - Gurker Dom - Herzogstadt St. Veit
201.7 km
2:55 h
1,487 m
1,490 m
Heute geht es in den Nordosten unseres Kärntnerlandes. Über großteils ländliche Straßen durch kleine Ortschaften fahren wir nördlich von Klagenfurt an der Burg Hochosterwitz vorbei und dann über Brückl in das Görtschitztal. In Hüttenberg besuchen wir nach 87 km Fahrt das Museum des weltberühmten Alpinisten und Weltreisenden Heinrich Harrer. Harrer, 1912 in der Marktgemeinde Hüttenberg geboren war ein österreichischer Bergsteiger, Tibetreisender und Sachbuchautor. 1938 war er einer von vier Erstbesteigern der Eiger-Nordwand Im Herbst 1939 wurde er nach einer Expedition zum Nanga Parbat in Indien interniert, floh nach Tibet und lebte dort bis 1951. In dieser Zeit wurde er zum Vertrauten des 14. Dalai Lama. Sein Buch Sieben Jahre in Tibet und dessen Verfilmung machten Harrer weithin bekannt. 1962 gelang ihm die Erstbesteigung der Carstensz-Pyramide im Westen Neuguineas. Seit 1983 befindet sich in Hüttenberg das Heinrich-Harrer-Museum. Harrer verstarb am 07. 01. 2001 in Friesach.
Im Anschluss fahren wir kurz in die Steiermark haben dort den Wendepunkt und gelangen nach 12 km in die Burgenstadt Friesach, wo seit geraumer Zeit an einer Burg "wie damals" gebaut wird. Der Burgbau Friesach ist in sich außergewöhnlich: Auf einem Berghügel südlich der mittelalterlichen Stadt Friesach wird eine Höhenburg mit dem Handwerkswissen aus längst vergangener Zeit gebaut. Im Zentrum des Interesses steht der Prozess des Bauens, ohne Zuhilfenahme moderner Gerätschaften. Nur durch tradiertes, handwerkliches Können der Beteiligten, unterstützt von kräftigen Noriker-Pferden, entsteht in einer Bauzeit von zirka 40 Jahren eine Burganlage mit zwei Türmen, Palas, Ringmauern und Kapelle. Die BesucherInnen können den HandwerkerInnen bei ihren mühsamen Tätigkeiten zusehen, verloren geglaubtes Wissen wiederentdecken und so aus der Vergangenheit lernen. Sie erleben mittelalterlichen Alltag, tauchen ein ins Mittelalter, treten heraus aus dem alltäglichen engen, bedrückenden Zeitschema und hinein in eine „verzögerte Zeit“. Und sie bestaunen das zeitgenössische mittelalterliche Handwerk, das ohne technische Hilfsmittel auszukommen gewohnt war. Sie „erleben“ den authentischen Arbeitstag auf einer mittelalterlichen Baustelle in Ruhe und Beschaulichkeit.
Weiter geht es in das Gurktal. InGurk (Km 143) befindet. Das Gebäude ist eine zwischen 1140 und 1200 im hochromanischen Stil erbaute Pfeilerbasilika, die dank der geringen baulichen Veränderungen zu den bedeutenden romanischen Bauwerken in Europa gehört. Die lang gestreckte Basilika hat eine doppeltürmige Westfassade, eine Empore, eine Krypta und drei Apsiden. Die mit 100 Säulen gestaltete Krypta ist der älteste Teil der Kirche. Im Jahr ihrer Weihe 1174 wurde das Grab der heiligen Hemma von Gurk dorthin verlegt. Wir werden am Dom einen Fotostopp einlegen.
Ein kurze Bergetappe bringt uns nun über die Ortschaft Pisweg in das Wimitztal und bald erreichen wir nach 169 km Fahrt die Herzogstadt St. Veit. Die Stadt entstand am Schnittpunkt alter Verkehrswege. Sie war bis 1518 Landeshauptstadt von Kärnten. Wir werden am Hauptplatz einen kurzen Halt machen um uns das Rathaus mit dem dreigeschossige Arkadenhof mit toskanischen Säulen und Sgraffitodekoration anzusehe.
Nach dem Beusch von St. Veit geht es durch das Glantal und über Feldkirchen zurück an den Ossiacher See.
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