Hikes in Heinfels

Tyrol, Austria

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For those who enjoy an active vacation, we have lots of suggestions in Heinfels. Use our Travel Guide as a source of inspiration for planning your next adventure and browse through descriptions and route details of the most beautiful hikes.
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Maps and trails

The 10 most beautiful hikes in Heinfels

Hiking trail · Osttirol
Leckfeldalm Hütte über Weg 471
Difficulty moderate Open
1
4.5 km
2:13 h
841 m
3 m
Hiking trail · Osttirol
Rundwanderung Frohnstadelalm
Difficulty easy
6.8 km
2:00 h
355 m
344 m
Aussichtsreiche Rundtour gut beschildert
Hiking trail · Osttirol
Fronstadler Alm
Difficulty moderate
15.2 km
4:41 h
705 m
700 m
Das Gesamtgebiet der Tessenberger Alm und Fronstadler Alm ist ein Hochplateau und in seiner Art als Wandergebiet allseits beliebt.
Hiking trail · Osttirol
Silian - Heimatsteig - Silianer Hütte und zurück
Difficulty difficult
21.4 km
8:48 h
1,720 m
1,720 m
Eine etwas längere Tour von Silian ausgehend zur Silianer Hütte und wieder zurück ins Tal. Schöner schattiger Aufstieg durch den Wald über den Heimatsteig. Anschließend ein Stück auf dem Grat entlang mit faszinierender Aussicht bis auf den Alpenhauptkamm. Beim Abstieg muss ein bisschen gekraxelt werden.
Hiking trail · Italy
100Jahr Wanderung Soroptimist International Austria 26.06. - 03.10.2021
closed
3,748.5 km
892:29 h
73,811 m
73,881 m
Anlässlich 100 Jahre Soroptimist International "begehen" wir dieses Jubiläum um Aufmerksamkeit für unsere Anliegen zu erlangen!  Wir besuchen unsere 64 Clubs in 9 Bundesländer und tragen das "soroptimistische Feuer" weiter. Begonnen wird am 26. Juni in Wien und endet am 3. Oktober in Eisenstadt, dem offiziellen Gründungsdatum. 100 Jahre - 100 Tage - 100.000 Menschen laden wir zu unseren GEHsprächen herzlichst ein!
Hiking trail · Osttirol
Tessenberger See
Difficulty easy Open
12.6 km
4:19 h
803 m
788 m
Hiking trail · Osttirol
BB2018-Reserve05 Tessenberger Seen
Difficulty easy
6.3 km
2:22 h
304 m
300 m
Hiking trail · Osttirol
Herz Ass 7 Tages Tour
Difficulty difficult
87.5 km
46:30 h
7,670 m
8,151 m
Tag 1: Außervillgraten - Kühegg - Weißlachberg - Ascher See Tag 2: Ascher See - Gumiraul - Überschreitung Gölbner - Abkürzung zur Königswiese - Sichelsee Tag 3: Sichelsee -  Arnschartl - Regenstein - Kugelspitze - Villgrater Joch - Volkzeiner Hütte Tag 4: Volkzeiner Hütte - Hochgrabe - kl.&gr. Degenhorn - Arntal Hütte ca.2100m Tag 5: Hütte - Weiße Spitze - Oberstalleralmen - Biwakhütten Schwarzsee Tag 6: Hütte - Heimwaldjöchl - Kalksteinjöchl - Pfanntörl - Bonner Hütte Tag7: Bonner Hütte - Pfannhorn - Toblacher Höhenweg - Marchginggele - Turntaler - Außervillgraten
Hiking trail · Hochpustertal
Strassen – Toblach/Dobbiaco -
Premium content
24.9 km
6:33 h
45 m
94 m
Durch das Dorf, an der Kirche vorbei hinunter zur Bundesstraße, die wir Richtung Hof queren (auch hier nette Übernachtungsmöglichkeiten). Wir spazieren auf Asphalt rechts bergab zur Drau bis zum Schild Tassenbach, überqueren dann Bahngleise und Drau. Wir wählen nicht den Radweg nach rechts sondern gehen vom Steg anfangs geradeaus auf dem Wanderweg am rechten Ufer des Tassenbach-Speichersees vorbei. Nach dem Überschreiten der Karnischen Dolomitenstraße leitet uns ein Jakobsweg- Wegweiser links vom Bahnhof Tassenbach über den Parkplatz der Pension Bodner – hier verlocken Cappuccino und hausgemachter Kuchen zu einem zweiten Frühstück. An drei Häusern vorbei treffen wir auf Schotter, erklimmen einen Bahndamm und steigen über das Gleis. Wir passieren den Campingplatz und treten in den Wald ein. Am Wanderweg folgen wir den Jakobweg-Wegweisern nach Rabland. Am rechten Drauufer entlang gelangen wir 2 Std. nach unserem Aufbruch zum Bahnhof von Sillian, wo wir wieder auf die übliche Jakobsweg-Informationstafel stoßen. Nach rechts hinauf kommen wir in den sehenswerten Ort (Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten), ansonsten lenken uns die Wegweiser am Uferweg weiter geradeaus der Drau entlang auf Asphalt in 40 Min. nach Arnbach. Rechts über die Brücke, ein kurzes Stück geradeaus, nehmen wir die zweite Möglichkeit nach links (die erste führt über Privatgrund). Wir kommen an der Kirche mit dem Soldatenfriedhof, einer alten Jugendherberge und phantastischen Kunstwerken vorüber – eine Nixe und Ritter begrüßen uns. Zuerst auf Asphalt bis zur Einmündung in ein bergwärts führendes Sträßchen. Dort dirigiert uns der Jakobsweg-Wegweiser weiter geradeaus auf einen Feldweg, bis uns der Asphalt in einer Linkskurve an einem Bauernhof vorbei wieder einholt. Wir wenden uns nach rechts – auf dem sehr beliebten Radweg entlang der Drau sind wir bis zur Staatsgrenze sicher nicht mehr alleine! Über den Erlbach noch ein kurzes Stückchen geradeaus, dann rechts hinauf in den Wald. Bei dem Wegkreuz in einer Linkskurve wandern wir über Wiesen Richtung Winnebach, dem ersten Ort in Italien. An der Caserna Generale Turbia und an weiteren Häusern vorüber führt uns der asphaltierte Rastweg in den Ort. Seit Arnbach waren wir maximal 1 Std. unterwegs. Wir überqueren die Straße und gehen bergauf zur Hauptstraße, auf der wir uns links und auf dem Kreisverkehrmuster aus Pflastersteinen sofort wieder nach links hinunter wenden. Der Blick gleitet zur malerisch am Hügel gelegenen Kirche. Wir biegen nach dem Hotel Rainer rechts in die Firchatstraße ein und wählen an der Gabelung bei einer Bank den Güterweg geradeaus Richtung Vierschach. Ab hier begleiten uns die typischen winzigen Schildchen Jakobsweg Südtirol! Bei der Talstation der weit sichtbaren Gondelbahn auf den Helm über die Brücke an das rechte Drauufer und auf dem Radweg Nr. 3 nach rechts bis Innichen. Am öffentlichen Parkplatz beim Hallenbad holt uns knapp 1,75 Std. nach Winnebach wieder der Trubel ein. Für den Besuch von Innichen sollte man unbedingt Zeit einplanen – vielleicht hat man wie ich das Glück in der prächtigen Pfarrkirche zum Hl. Michael eine romantische Hochzeit mitzuerleben! Hervorragend essen kann man hier auch – etwa im Restaurant Wiesthaler – und der italienische Kaffe hat nicht umsonst seinen guten Ruf. Hinter der Stiftskirche bei der Touristik Information können wir an der Infotafel mit der Wanderkarte Naturpark Sextner Dolomiten unser nächstes Wegstück begutachten. Wir folgen nach rechts der Straße nach Sexten und überqueren bei der Einmündung die Straße Sexten / Toblach, wo wir in gut 1,5 Std. eintreffen werden. Am Minigolfplatz halten wir links vorbei (Straßenname Am Erschbann) auf die Sommerrodelbahn zu. Der Wanderweg 28 A (rot-weiß-rote Mark.) lotst uns geradeaus durch das Gelände der Rodelbahn. Auf dem Spazierweg meist am Waldrand und durch lichten Wald kommen wir vorbei am Drau-Ursprung, den Quellen des Flusses, der uns schon so lange begleitet hat, nach Toblach. Kurz nach der Waldwunderwelt, einem Spiel- und Erlebnisplatz zum Thema Wald und Teil eines Naturerlebnisweges, legen wir die letzten Meter bis zur Straße auf Asphalt zurück. Beim Gasthof Emma (gegenüber beim Haus N. 8 auf dem Schild der Restmüllsammelstelle leuchtet uns ein Jakobsweg-Aufkleber entgegen) gehen wir nach rechts die Straße bergab. Kurz darauf zweigen wir nach rechts hinunter am Bahnhof vorbei nach Neutoblach und weiter Richtung Ortszentrum.
Hiking trail · Hochpustertal
Toblach/Dobbiaco – Bruneck/Brunico -
Premium content
24.9 km
6:33 h
45 m
94 m
Aus dem Ortszentrum kehren wir zurück zum Bahnhof von Toblach und überqueren die Gleise nach rechts. Wir schlendern auf der Straße bis zur Eisenbahnbrücke, vor der wir nach links einbiegen (Jakobswegschildchen). Über den Parkplatz und weiter auf dem Wanderweg 27 (rot-weiß-rote Mark.) legen wir die 1,25 Std. nach Niederdorf zurück. Dabei gelangen wir zuerst über Wiesen, dann am Waldrand nach etwa 20 Min. zur Gustav Mahler Stube, wo der berühmte Musiker in den Sommermonaten 1908 – 1910 lebte und komponierte – heute ein Restaurant mit Wildpark, wo sich zahlreiche Familien tummeln. Die Jakobsweg-Wegweiser bringen uns in weiteren 20 Min. nach Bad Maistatt und wieder 20 Min. später ( jetzt auf Asphalt) nach Niederdorf. Wir unterschreiten die Geleise, spazieren am Bahnhof vorbei und unterqueren die Geleise in die andere Richtung. Der asphaltierte Radweg Richtung Bruneck bringt uns an einer alten verfallenden Kaserne vorbei bis zum Haus Brenngrube. Hier mündet er in die Straße, auf der wir uns etwa 50m bergab bewegen. Gegenüber dem Bushäuschen geht es links hinunter zur Brücke über den Pragser Bach. Wir lenken unsere Schritte auf der Via Alpina, dem Wanderweg 2 A nach rechts. Zuerst auf Schotter, später auf Asphalt folgen wir Jakobswegschildern sowie rot-weiß-roter Markierung und ignorieren alle Abzweigungen. Vor Welsberg mündet er in die Straße, die wir überqueren. Weiter auf dem Radweg bzw. Wanderweg 2 A überwinden wir auf der Brücke in einer lang gezogenen Rechtskurve die Schnellstraße. Der Radweg 2 lenkt uns gut 1,75 Std. nach Niederdorf durch die Bahnunterführung hinunter zum öffentlichen Parkplatz von Welsberg. Der Radweg (Puster Bike Pustertal), auf dem wir die 6km nach Oberolang bewältigen, beginnt direkt gegenüber. Zudem zeigen uns ausreichend Jakobsweg-Schildchen und –Wegweiser die richtige Route. Leider immer noch auf Asphalt marschieren wir in einer Rechtskurve auf dem Weg Nr. 39A Richtung Salla und über eine Brücke. Auf Schotter geht es der Bahn entlang. Auf einem kurzen Straßenstück wandern wir durch ein Werksgelände und über die Rienz, geradeaus weiter. Der Radweg Bruneck lotst uns nach links hinunter – Schotter und Asphalt wechseln sich immer wieder ab. Über eine Brücke kommen wir zurück an das linke Ufer. An der Kläranlage vorbei, den Bach entlang halten wir uns bei der Gabelung links auf dem Radweg. Das Biotop Rienzau lädt mit romantischen Bänken zur Rast. Wir bewundern die schönen Auwaldreste und spazieren an einem Altarm entlang. Die Abzweigung links nach Salla ignorieren wir. Wir verlassen den Wanderweg 39A, bleiben auf dem Radweg Richtung Olang (rot-weißrote Mark). Eine Tafel bei einem überdachten Rastplatz informiert uns schon über Olang, hier können wir auch ein Plakat über Südtirols Fische und Krebse studieren. Die beliebte Laufstrecke lässt sich durch vorbeiziehende Sportler nicht verleugnen, während wir hingegen gemächlicher bergauf und bergab wandern, dazwischen auf gleicher Höhe verlaufend am Olanger Stausee entlang. Gut 1 Std. nach dem Aufbruch am Parkplatz von Welsberg erreichen wir die Staumauer. Oberhalb einer Schlucht folgen wir der rot-weiß-roten Markierung entlang der Eisenbahn. Bei einem Bienenhäuschen mündet der Radweg in eine Straße, auf der wir nach links 20 Min. später nach Oberolang (Wegweiser 21B) kommen. Vorbei an einem Wegkreuz und unter den Geleisen durch, schneiden wir auf dem Wiesenweg die Straßenkurve ab. Nach rechts hinauf zum Friedhof steigend bestaunen wir das grandiose Bergpanorama! Auf der Straße nach rechts passieren wir die Friedhofskapelle und erreichen das Ortsschild von Oberolang. Wir wenden uns nach links und besuchen die schöne Kirche. Am Brunnen mit seinem erfrischenden Nass vorbei, nehmen wir den Steig nach links hinunter (rot-weiß-rote Mark.). Über eine Holzbrücke mündet unser Schotterweg bei einer Grünanlage mit Bänken und Brunnen in die Straße, auf der wir nach rechts bergab kurz darauf zu einer T-Kreuzung kommen. Auf dem Gehsteig schwenken wir links und gelangen am Golf Club vorüber zum Ortsschild von Mitterolang (20 Min. nach Oberolang). Durch den Ort wählen wir an der Gabelung nicht die Autostraße Richtung Bruneck nach rechts, sondern den linken Zweig (Radweg). An der Kreuzung nach rechts brauchen wir etwa 10. Min. bis Niederolang. Eine Kapelle am Radweg gedenkt des Schützenleutnants Peter Sigmair, der hier 1810 im Tiroler Freiheitskrieg standrechtlich erschossen wurde. Wir erblicken die Ortstafel Niederolang – hier, wie in der ganzen Gemeinde, finden wir zahlreiche Unterkünfte! Auf der Straße in den Ort biegen wir beim Fahrverbotsschild (Rainerhof, Haus Nr. 16) links unter alten Obstbäumen hinunter. Bei der Einmündung in die Straße wenden wir uns links hinauf zur Kirche Mitterolang. An der Mauer dirigiert uns ein Jakobsweg-Wegweiser nach rechts und wir folgen dem asphaltierten Radweg in einer Rechtskurve Richtung Ried / Reischach bergab. An der Verkehrsinsel gehen wir rechts unter dem Geleis hindurch (Weg Nr. 22, Radroute Bruneck) in die Siedlung. Am Römerweg entdecken wir einen netten Kinderspielplatz mit überdachtem Rastbereich (rot-weiß-rote Mark.) und erreichen gut 0,5 Std. nach dem Ortsanfang das Ende von Niederolang. Wir überqueren die Rienz und schwenken an der T-Kreuzung nach links (Radroute Bruneck) durch ein Schotterwerk bergauf. Bald müssen wir uns entscheiden. Geradeaus weiter bewegen wir uns in Richtung Litschbach / Percha (Weg Nr. 18). Nach rechts hinauf winkt der lohnende 20-minütige Abstecher zur Jakobskirche in Nasen. Dafür überschreiten wir beim Buswartehäuschen die Staatsstraße und halten in der St.-Jakob-Straße auf die ausnehmend hübsche Kirche mit dem beeindruckenden Christophorus-Fresko zu. Leider ist sie immer versperrt (Besuch nur mit dem Mesner möglich, Bauernhof ein Stück rechts vor der Kirche). Auf demselben Weg zurück hinunter stoßen wir wieder auf den Radweg, auf dem wir nach rechts weiter wandern. Über eine Holzbrücke und in einer Linkskurve bergab ziehen wir an verwilderten Gärten und ziemlich heruntergekommenen, aber romantischen Bauernhöfen vorbei. An der Gabelung nach einer aufgelassenen Deponie vor einer Häusergruppe gehen wir auf dem Radweg Bruneck nach links. Nach etwa 50 Metern leitet uns ein deutlich sichtbarer Jakobsweg-Wegweiser über einen Holzsteg nach links über die Rienz. Endlich verlassen wir den Asphalt und streben in Serpentinen im Wald bergauf (rot-weiße Mark. 15). Auf einem Hochplateau gelangen wir durch Wiesen zu einem alten, verfallenen Bauernhaus (18a) und halten anschließend als Kontrast auf ein prächtiges Gehöft zu. Wir steigen davor bergauf bis zum asphaltierten Sträßchen, auf dem wir uns nach rechts in den Wald begeben. Gleich lenkt uns ein kleiner Jakobsweg-Wegweiser auf den Waldweg nach links hinauf (rotweiße Mark.). Über die Pflasterreste einer uralten Straße kommen wir in einen wunderbaren "Märchenwald" – hier treffen wir nur mehr ganz vereinzelt auf Pilz- und Beerensammler. An der Gabelung nehmen wir den Hauptweg nach rechts bergab. Bei der folgenden Kreuzung (links Holzlager) gehen wir geradeaus weiter bergab und erreichen gleich die ersten Häuser. Der Asphalt hat uns wieder! An einem alten Bauernhof mit zwei freundlichen Hängebauchschweinen, an weiteren hübschen Bauernhäusern und – gärten vorbei wandern wir die Straße bergab. An einer Abzweigung schwenken wir nach links auf den Weg 15 (rot-weiße Mark.) Richtung Lamprechtsburg / Reischach hinunter. Jakobsweg-Wegweiser begleiten uns und nach der ersten lang gezogenen Rechtskurve leitet uns auch die alt bekannte hölzerne Muschel Richtung Lamprechtsburg/ Bruneck nach rechts über eine Wiese. Gleich darauf bringt uns ein Steg über ein gurgelndes Bächlein in den Schatten der Bäume. Wir verlassen den Wald wieder, vor uns ragt die Lamprechtsburg empor (Privatbesitz). Bei der Mündung in einen Schotterweg machen wir einen kurzen "Schlenkerer" und gehen geradeaus weiter Richtung Bruneck (Weg Nr. 14/15, rot-weiß-rote Mark., gute Jakobswegbeschilderung). An der Schottergrube gegenüber der Burg vorbei erfreue ich mich an den glücklichen Schaffamilien auf der verträumten Wiese. Ein Wegkreuz mit Bank verleitet zu einer kurzen Rast. Dann geht es den Steig hinunter in die Klamm, wo schon die nächste idyllische Bank wartet! Eine malerische Holzbrücke endet in einer Gabelung, an der wir den Naturlehrpfad (Wanderweg Reischach) nach links nehmen. Ein anfangs schmaler Steig führt bergauf – hier ist es kühl und feucht und ich labe mich an einem Brunnen. An der Gabelung wählen wir erneut den Naturlehrpfad nach rechts, der uns bis Bruneck geleitet. Von der Station 7 eines Fitness-Parcours – nach Turnen ist mir nicht zumute – geht es bergauf und bergab. Wir überqueren immer wieder ein Bächlein, kurz blendet uns die Sonne auf einer Lichtung bis wir wieder in den Wald eintreten, Abzweigungen werden ignoriert. Trotz Müdigkeit und Füßen aus Blei lockt mich das Schild "Dachskolonie" ein paar Meter hinauf zu den Eingängen mehrerer Dachshöhlen. Eine erhöhte Bank bietet neben einer Rastpause ein schönes Kronplatzpanorama.Bei der Einmündung in einen geschotterten Forstweg halten wir nach rechts hinunter. Eine Abzweigung nach links wird nicht beachtet, wir bleiben auf dem Hauptweg über Wiesen und am Waldsaum. An einem Wegkreuz vorüber dirigiert uns ein Wegweiser an der Gabelung rechts nach Bruneck (rot-weiß-rote Mark. K). Ein letzter Aussichtsplatz mit Tisch und Bänken und an der nächsten Gabelung marschieren wir rechts hinunter. Unter der Schnellstraße hindurch haben wir 10 Min. später die ersten Häuser von Bruneck erreicht. An der Kreuzung bevor der Schotter in Asphalt übergeht gehen wir an einer Kapelle vorüber nach links (Panoramaweg Cron). Wir bleiben am schattigen Waldsaum, ignorieren Abzweigungen und passieren die Feuchtwiesen des Biotops Sternbachmoos. Wir queren auf einer Holzbrücke ein Gerinne und bei der Einmündung in eine Schotterstraße bewegen wir uns rechts auf die Zwillingstürme der Pfarrkirche Bruneck zu. Wir überschreiten die Straße, nehmen den Steig bergauf bis zur Einmündung in eine Schotterstraße, der wir rechts hinunter folgen – und haben 5 Min. später das Stadttor und somit die Fußgängerzone erreicht. Rechts gelangen wir zur Pfarrkirche, seit wir Niederolang verlassen haben sind knapp 3,5 Stunden vergangen.
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Reviews

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Leckfeldalm Hütte über Weg 471 by Selly
October 01, 2018 · Community
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When did you do this route? July 20, 2018

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