Informationen zur Tour Zur Sesvennahütte
Tour Hauptmerkmale
-
- Dauer
- 3:30 h
-
- Strecke
- 10.4km
-
- Höhenmeter
- 550 hm
-
- Höhenmeter
- 550 hm
-
- Max. Höhe
- 2262 m
Wegbeschreibung
In Schlinig (1738 m, Parkplätze am Dorfeingang) hinein zu den letzten Häusern, dann auf breitem Forstweg links über den Bach und schattseitig in schöner Wanderung, zuletzt den Bach noch einmal überquerend und kurz die geteerte Zufahrt verfolgend (ab nun Markierung 1), talein zur Äußeren Schliniger Alm (Jausenstation Alp Planbell; 1868 m). Weiterhin auf dem nicht zu verfehlenden Weg (mit Markierung 1) kurz talein zur Inneren Schliniger Alm, dann allmählich stärker ansteigend und die Schwarze Wand mit dem Wasserfall rechts umgehend in Serpentinen empor und schließlich im flachen Passtal teils eben, teils leicht ansteigend hinein zur alten Pforzheimer Hütte und zur Sesvennahütte (2256 m, Sommerbewirtschaftung; ab Schlinig knapp 2 Std.). – Der Rückweg erfolgt bis zur Äußeren Schliniger Alm über die beschriebene Aufstiegsroute,
bald darauf kann dem zwar geteerten, landschaftlich aber lohnenden und mit Kreuzwegstationen versehenen Sträßchen gefolgt werden (Markierung 1), sofern man nicht wieder den im Aufstieg benützten schattseitigen Forstweg vorzieht; Gehzeit in beiden Fällen ca. 1:30 Std.
Variante
Beim Rückweg besteht die Möglichkeit bald nach der Äußeren Schliniger Alm dem geteerten, landschaftlich aber lohnenden und mit Kreuzwegstationen versehenen Sträßchen zu folgen (Markierung 1)
Startpunkt
Zielpunkt
Parken
Parkmöglichkeit in Schlinig
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug bis nach Mals, von dort mit dem Bus nach Burgeis; leider keine Busverbindung ins Schliniger Tal
Anfahrt
Durch den Vinschgau bis nach Burgeis von dort ins Schliniger Tal bis nach Schlinig
Bewertung der Redaktion
-
Kondition
-
Technik
-
Erlebnis
-
Landschaft
Empfohlene Jahreszeit
- Jan
- Feb
- Mär
- Apr
- Mai
- Jun
- Jul
- Aug
- Sep
- Okt
- Nov
- Dez
Tab für Bilder und Bewertungen
daniela dellantonio
Consigliabile il periodo primaverile estivo. Posto incantevole! Possibilità di percorrere il sentiero fino in Svizzera attraverso la via dei contrabbandieri.