Informationen zur Tour Von San Sebastiano zur Cherle Burg
Tour Hauptmerkmale
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- Dauer
- 3:15 h
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- Strecke
- 13.0km
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- Höhenmeter
- 340 hm
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- Höhenmeter
- 330 hm
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- Max. Höhe
- 1430 m
Wegbeschreibung
Von San Sebastiano (1279 m) folgen wir den örtlichen Touristenschildern nach Tezzeli (1245 m; 0.25 h; erreichbar mit dem Auto vom Passo del Sommo über Perpruneri), einem kleinen Dorf, dessen Bewohner einst hauptsächlich Schafhirten waren. Weiter geht es zum Bach Astico und zum alten Wassersägewerk der Mèi (für touristisch-didaktische Zwecke restauriert); gleich dahinter befindet sich die Quelle San Fermo, wo das gleichnamige Dorf, das im 18. Jh. abgerissen wurde, stand. Die Pässe sind nun von den Grimmenwäldern umgeben, die zum Fort Cherle (1.30 h) führen. Dreieckig geformt und von einem Graben umgeben, konnte es 250 Männer aufnehmen, die 4 Haubitzen von 100 mm auf Drehkuppeln, 18 Maschinengewehre und 2 Kanonen von 60 mm bewaffneten. Auch wenn es in den umliegenden Wiesen viele durch Kanonade markierte Löcher gibt, wurde die Festung nach dem Krieg durch die "gnadenlose Bergung" von Eisenmaterial völlig zerstört. Von der Festung geht es auf der unbefestigter Straße hinunter bis zu einer Abzweigung: weiter bergab nach rechts nach San Sebastiano (1.15 h).
Variante
Von der Festung bis zur Abzweigung links zum ehemaligen österreichisch-ungarischen Soldatenfriedhof von 1915 abbiegen und über die S.P. 142 die Kaisertreppe hinaufsteigen, zu Ehren des Kaisers, der 1916 die Front der Plateaus besuchte; sie wird auch "Treppe der Toten" genannt, weil sie zu einem ehemaligen Militärkrankenhaus führt (die Umrisse der Mauern sind sichtbar; 0.10 h).
Startpunkt
Zielpunkt
Parken
San Sebastiano
Öffentliche Verkehrsmittel
bis Rovereto Hauptbahnhof und Überlandbuss Nr. 306
Anfahrt
von Rovereto auf der S.S. 12 bis nach Calliano, dann auf der S.S. 350 bis nach San Sebastiano (25 km)
Bewertung der Redaktion
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Kondition
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Technik
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Erlebnis
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Landschaft
Empfohlene Jahreszeit
- Jan
- Feb
- Mär
- Apr
- Mai
- Jun
- Jul
- Aug
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- Nov
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Copyright
Unterkünfte
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MARIO BORTOLASI
Bello il giro ma la traccia del sentiero è sbagliata, perché (io l’ho fatto tornando) quando scendi dal forte bisogna arrivare fino a Cueli poi risalire a Tezzeli mentre la mappa taglia prima ma non è possibile.