Informationen zur Tour Monte Cimòne
Tour Hauptmerkmale
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- Dauer
- 6:00 h
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- Strecke
- 11.7km
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- Höhenmeter
- 1020 hm
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- Höhenmeter
- 1020 hm
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- Max. Höhe
- 1522 m
Wegbeschreibung
Vom Ortsteil Pineta, an der Südseite des weiten Bachbettes des Torrente Centa gelegen, steigt man, vorbei an der zerfallenden Bar »Pineta«, über die anfänglich noch asphaltierte Straße zum Wald hinauf an. In der ersten Kehre hält man sich links, ebenso bei der nächsten. Im weiteren Anstieg weist ein Wegweiser nach rechts und ein Steig zieht steil den Hang hinauf. Diesem nun folgen, bis er auf einen alten Militärweg trifft. Diesem nun bergwärts folgen, Markierung 225, und im weiten Rund auf einer Höhe von etwa 1000 Meter abwechslungsreich um den Monte Cimon herum. In der Val San Cura trifft der Steig auf eine weitere Abzweigung, bei der man nach links ansteigt, Markierung 222 Monte Cimon. Im Wald steigt der Anstieg steil durch eine weite Mulde bergwärts und erreicht eine weitere Forststraße, der man nach rechts folgt. Bei einer nächsten Wegverzweigung nach links und hinauf zum höchsten Punkt des Monte Cimon. An der Gegenseite abwärts und über einen Steig, Markierung 224, zur Malga Belem. Von der Alm nach rechts gegen Nordosten, nur kurz über den Zufahrtsweg, bis wiederum ein Steig nach links in den Wald führt. Diesem nun folgend, vorbei am Aussichtsplatz »Belvedere Belem«, zuerst in Querung, anschließend absteigen und zum Schluss über einen alten Militärweg zum Spiazzo Alto (1291 m), wo man auf die Kaiserjägerstraße trifft. Dieser gegen Norden folgen, die erste Kehre rechts abkürzen und bei der nächsten rechts in den Wald. Von hier zieht sich nun der ehemalige Aufstiegsweg hin, zwei Mal die Kaiserjägerstraße querend, wobei man nach der zweiten Querung über die Leitschiene steigen muss, um anschließend bis in den Talgrund abzusteigen. Hier am Eingang in die Val Laresi, wo man auf eine Asphaltstraße trifft, nach links über die Brücke und linkshaltend zurück zum Ausgangspunkt.
Startpunkt
Zielpunkt
Besonderheiten
»Dokumentazionszentrum Lusern«
Das Gebiet von Lusern bildet die südlichste deutsche Sprachinsel im Trentino. Der Ort brannte 1911 ab und wurde während der Kriegsjahre erneut nahezu vollkommen zerstört. Eines der wenigen erhaltenen Gebäude, das Haus Prükk, ist heute Teil des Dokumentationszentrums Lusern, in dessen Hauptgebäude jährlich wechselnde Ausstellungen stattfinden. Öffnungszeiten: April–Anfang November, 10–12 und 14.30–17.30 Uhr, Tel. 0464 789638 www.lusern.it info@lusern.it
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