Informationen zur Tour Die Straße der Karren
Tour Hauptmerkmale
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- Dauer
- 3:00 h
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- Strecke
- 7.4km
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- Höhenmeter
- 370 hm
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- Höhenmeter
- 370 hm
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- Max. Höhe
- 910 m
Wegbeschreibung
Von der Chiesina der Solitudine begibt man sich nach rechts und erkennt dabei den Pfad mit der Nummer 101, der zwischen den Granitfelsen und inmitten des Pinienwaldes verläuft. Sofort erkennt man die Rillen, die von den Karren in den Felsen hinterlassen wurden. Diese zeugen von den Jahrhunderten der Befahrung dieses Weges, der der einzige war, der auf den Ortobene führte. Diese Spuren werden auf der restlichen Wanderung stete Begleiter sein. Man geht weiter bergauf und erkennt dabei eine Unterführung, die es erlaubt, die moderne Asphaltstraße zu passieren. Man durchwandert eine kahle Zone und erreicht erneut ein kleines asphaltiertes Wegstück, welchem man auf der linken Seite für etwa 30 Meter folgt. Anschließend biegt man rechts wieder auf einen Weg, der durch die Vegetation führt. Auf diesem einfachen und vertieften Weg sind wiederum Spuren des antiken Transits sichtbar. Die Umgebung wird sogleich sehr ruhig. Der Aufstieg verläuft abwechselnd über mittlerweile ruinierte Pflasterwege und über ebene Wegstücke. Dieser ansteigende Teil war für die Karren der Schwierigste und dementsprechend zahlreich sind die Erzählungen zu diesem Ort. Nach einem schweren Anstieg, der in der Nähe eines Felsens in der Form eines Geiers endet, verläuft der Weg vorwiegend eben und ist dabei immer in gutem Zustand. So kommt man an eine Kreuzung: Man geht hier geradeaus weiter und folgt dabei den Markierungen sowie einer Forststraße, welche man links wiederum verlässt, um so erneut auf einen Pfad, der durch einen schönen Eichenwald führt, zu gelangen. So erreicht man in leichtem Anstieg die Quelle von Milianu (kein Trinkwasser). Man passiert erneut die Asphaltstraße durch die Unterführung und befindet sich wieder auf einem Anstieg, der durch den Eichenwald führt, der an dieser Stelle älter und majestätischer wirkt. Man bleibt somit in kurzer Distanz zu der Landstraße und hilft sich dabei immer mit den Markierungen. Es beginnt ein steiler Anstieg, der über weite Kehren bis zu einem kleinen Sattel führt, der sich in der Nähe einer Quelle befindet. Hier biegt man nach rechts und erreicht in Kürze die Bronzestatue des Redentore. Der Rückweg erfolgt entweder über den gleichen Weg, entlang der asphaltierten Straße oder mithilfe der öffentlichen Verkehrsmittel.
Startpunkt
Zielpunkt
Parken
Großer Schotterplatz in der Nähe der Chiesa della Solitudine
Öffentliche Verkehrsmittel
Gemeindebusse von Nuoro zum Monte Ortobene
Anfahrt
Vom Zentrum von Nuoro folgt man den Schildern zur Chiesa della Solitudine. Gleich nach der Kirche befindet sich ein weiter Schotterplatz, auf welchem man parken kann.
Quelle
Bewertung der Redaktion
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Kondition
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Technik
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Erlebnis
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Landschaft
Empfohlene Jahreszeit
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