Von Pfelders nach Meran Sagenwanderung
Tappeiner Verlag
Der Weg ist ein uralter Übergang, landschaftlich ungemein lohnend, aber eben lang und daher nur wenig begangen. Er führt zwar auf keinen Gipfel, aber doch immerhin auf über 2500 m. Von der Bushaltestelle wandert man auf Mark. 6 links vom Dorf durch Wald mäßig steil hinauf zur Faltschnalalm. Zunächst noch recht flach setzt man durch das Faltschnaltal fort, dann wird es zunehmend steiler und durch Almwiesen und Geschröf geht es hinauf zum Faltschnaljoch. Dort hat man die Höhe fast geschafft, relativ flach setzt man fort hinüber zum Spronser Joch. Bei klarem Wetter sind der Fernblick und der auf die Seen darunter überwältigend. Relativ steil geht’s nun hinunter zum Schiefersee und zum Grünsee und weiter zur Oberkaser. (Bei Zeitnot kann man dort übernachten.) Man setzt auf Mark. 22 fort (der Abstieg durch das Spronser Tal ist ein eher freudloser „Hatscher“) und gelangt auf dem Jägersteig über den Mutkopf zur Bergstation der Seilbahn Hochmuth. Talfahrt mit der Seilbahn und Rückkehr nach
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