Um das Thinnetal
Das heute wenig beachtetet Thinnetal war einst eine wichtige Grenzregion und wegen des Erzreichtums bekannt und begehrt.
Der tiefe Einschnitt des Thinnetals führt von Klausen in nordwestlicher Richtung bis unter die Villanderer Alm und den sogenannten Pfunderer Berg, benannt nach einem Bauernhof. Das heute eher unbekannte Tal war einst die Grenze zwischen den Diözesen Brixen und Trient, später zwischen der Grafschaft Tirol und dem Hochamt Brixen. Und vor allem war es ein ergiebiges Bergwerk, dessen Einnahmen den Fürstbischöfen von Brixen und zur Hälfte dem Kaiser Barbarossa zugute kamen. Ausgangspunkt dieser längeren Rundwanderung ist die Brücke über den Thinnebach in Klausen. Hier folgt man dem Aufstieg zum Kloster Säben (Markierung 1), wandert unterhalb der Klostermauern weiter und erreicht nach etwa einer Stunde den Weiler Pardell. In einer weiteren halben Stunde ist schließlich über den hier steileren Weg Nr. 1 Verdings erreicht. Vom Dorfplatz führt nun die Markierung Nr. 3 auf Güterwegen und Hofzufahrten oberhalb des Thinnetals nach Westen. Zuerst moderat absteigend, dann meist flach
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