Ins Pfossental - Gemütliche Einkehrtour am Fuß der Dreitausender
Vom Parkplatz geht man am schönen Hof und am Gasthaus Jägerrast a mit üppig blühenden Bauerngärten vorbei und folgt einem breiten Weg weiter ins Tal hinein. Er steigt neben dem rauschenden Pfossenbach durch Lärchenwald an. Nach 45 Min. Anstieg weitet sich das Tal und schwenkt nach rechts. Nun öffnet sich der Blick in den Talschluss mit den hellen Felswänden der Kleinen und der Hohen Weißen. An den Stationen eines Almerlebnisweges erzählen Informationstafeln Wissenswertes über die Almwirtschaft, die Pflanzen- und die Tierwelt. Der Weg führt über Almböden zum Mitterkaser b, einem Holzhaus, dem seine lange Geschichte anzusehen ist. Die Holzbalken sind sonnenverbrannt, in der niedrigen Stube zieht man unwillkürlich den Kopf ein.
Über Wiesen geht es zur nächsten Einkehr hinauf, der Rableidalm c, und am Hang oberhalb des Bachs weiter taleinwärts. Schließlich durchquert man ein Lärchenwäldchen und kommt zum flachen Talboden mit den Weiden des Eishofs d und zum Gasthof. Der Blick in den Talschluss, der von Dreitausender-Gipfeln eingerahmt wird, lohnt eine ausgiebige Rast. Der auf 2076 Metern gelegene Eishof war bis 1897 ganzjährig bewohnt und die höchst gelegene Dauersiedlung östlich der Schweizer Grenze.
Der Weg führt noch ein Stück weiter sanft ansteigend in das Tal hinein – eine gute Möglichkeit, die fantastische Bergszenerie aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu genießen. Anschließend steigt er zum Eisjöchl mit der Stettiner Hütte an, dem höchsten Punkt des Meraner Höhenwegs, dessen Route auch durch das Pfossental verläuft (siehe Tour 3, vom Eishof 3 Std.). Die Rückkehr erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Vom Parkplatz geht man am schönen Hof und am Gasthaus Jägerrast 01 mit üppig blühenden Bauerngärten vorbei und folgt einem breiten Weg weiter ins Tal hinein. Er steigt neben dem rauschenden Pfossenbach durch Lärchenwald an. Nach 45 Min. Anstieg weitet sich das Tal und schwenkt nach rechts. Nun öffnet sich der Blick in den Talschluss mit den hellen Felswänden der Kleinen und der Hohen Weißen. An den Stationen eines Almerlebnisweges erzählen Informationstafeln Wissenswertes über die Almwirtschaft, die Pflanzen- und die Tierwelt. Der Weg führt über Almböden zum Mitterkaser 02, einem Holzhaus, dem seine lange Geschichte anzusehen ist. Die Holzbalken sind sonnenverbrannt, in der niedrigen Stube zieht man unwillkürlich den Kopf ein.Über Wiesen geht es zur nächsten Einkehr hinauf, der Rableidalm 03, und am Hang oberhalb des Bachs weiter taleinwärts. Schließlich durchquert man ein Lärchenwäldchen und kommt zum flachen Talboden mit den Weiden des Eishofs 04 und zum Gasthof. Der Blick in den
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