Bergbauernweg in Villnöss
Der Bergbauernweg ist ein Streifzug durch die Geschichte der Höfe im Villnösser Tal.
Der Bergbauernweg startet im Zentrum von St. Peter (Einkehrmöglichkeit) in Villnöss. Zuerst auf Weg Nr. 11 über einen gepflasterten Steinweg - dieser Steinweg verband die Coller Bergbauernhöfe mit dem dörflichen Zentrum und diente als Schul- und Kirchweg, aber auch für Pferdefuhrwerke und Ochsengespanne - hinauf zum Gsoihof (1288 zum ersten Mal erwähnt, Einkehrmöglichkeit). Der Name "Gsoi" dürfte vom Lateinischen casa (Haus) herstammen. Villnöss gehörte bis zum Jahre 1505 zur Urpfarre Albeins. Im Winter wurden die Toten im Gsoier-Keller aufbewahrt bis der Weg zum Friedhof in Albeins wieder befahrbar war. Der Keller ist bis zum heutigen Tag unverändert geblieben. Vom Gsoihof geht es vorbei am Biotop "Veltierer Zente" bis zum Vikolerbild. Weiter am Bergbauernweg im dichten Coller Wald bis zum Feldthunhof (1350 erstmals erwähnt). Der älteste Teil des dreigeschossigen, gemauerten Wohnturmes stammt aus dem 15. Jh. Seit 1984 steht der Hof unter Denkmalschutz und konnte vorbildhaft
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