Um den Peitlerkofel
Curcu Genovese Verlag
Wunderschöne Wälder und Pfade im Naturpark Puez-Geisler, eine Zwischenstrecke inmitten der herrlichen Almen am Fuße des imposanten Peitlerkofel und das ständige Angebot an Panoramen unter den charakteristischsten (und vielleicht weniger bekannten) Bergen der Dolomiten, machen diese Tour zu einer, die man nicht leicht wieder vergessen wird.
Man verlässt den Parkplatz St. Magdalena an der Abzweigung nach Ranui (1325 m) und bei der Abzweigung zur Kirche St. Johann, die am Waldrand unter der prächtigen Geislergruppe liegt, biegt man nach rechts und folgt der breiten, asphaltierten Straße, die knapp darunter verläuft und nach knapp 6 Kilometern in leichtem Aufstieg erreicht man den Infopunkt und die Parkplätzen der Zanser Alm. Hier betritt die Route den Naturpark Puez-Geisler und folgt der schönen Forststraße Nr. 33 (Hinweisschilder für die Schlüterhütte), die im oberen Teil des Villnößtals einen steilen Abhang (10%) hinaufführt und zeitweise vom Wald aus sehr eindrucksvolle Ausblicke auf die gegenüberliegenden Geislergruppe und die Aferer Geisler bietet. Man ignoriert ein paar Abzweigungen und bleibt immer auf der Hauptschotterstraße. Nach 4 Kilometern leichten Aufstiegs, auch aufgrund der hervorragenden Bedingungen des Bodens, begibt man sich auf das breite Grasbecken, das den Talschluss zwischen dem Zendleser Kofel und
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