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Bergtour empfohlene Tour

Übergang Ansbacher Hütte zur Memminger Hütte

Bergtour · Lechtaler Alpen
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  • Über den Wolken auf der Ansbacher Hütte
    Über den Wolken auf der Ansbacher Hütte
    Foto: Erwin Nöbl, Sektion Ansbach
Dieser ausgedehnte Hüttenübergang führt durch weite Kare und aussichtsreiche Bergsattel.
mittel
Strecke 9,7 km
5:30 h
839 hm
980 hm
2.636 hm
1.726 hm
Da der Weg im letzten Drittel ins Parseiertal hinab führt, ist gegen Ende der Tour zum Erreichen der Hütte ein Gegenanstieg von etwa 500 Höhenmeter zu meistern.

Autorentipp

Diese Etappe unternimmt man am besten im Rahmen einer viertägigen Hüttenrunde vom Lechtal aus, bei der am ersten Tag zur Simms Hütte aufgestiegen wird.
Profilbild von Michael Pröttel
Autor
Michael Pröttel 
Aktualisierung: 23.10.2018
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Gefahrenpotenzial
Höchster Punkt
2.636 m
Tiefster Punkt
1.726 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Exposition
NOSW

Wegearten

Pfad 99,99%
Pfad
9,7 km
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Sicherheitshinweise

Stahlseilgesicherte Passagen erfordern gute Trittsicherheit.

Weitere Infos und Links

www.ansbacherhuette.at

www.memmingerhuette.com

 

Start

Ansbacher Hütte (2.375 m)
Koordinaten:
DD
47.168212, 10.403322
GMS
47°10'05.6"N 10°24'12.0"E
UTM
32T 606352 5224812
w3w 
///zahlen.offen.fertig
Auf Karte anzeigen

Ziel

Memminger Hütte

Wegbeschreibung

Von der Ansbacher Hütte aus folgt man dem Weg Nr. 601 nach Norden der bald in einer ansteigenden Querung nach Nordosten zur Kopfscharte hinauf führt. Auf der anderen Seite geht es in felsigem Gelände in einen weiten Bergkessel. Der Weg lässt den Stierkopf rechts liegen, wendet sich dann nach Osten und führt in einem kurzen Anstieg zum Winterjoch hinauf. Auf der anderen Seite geht es kurz steiler bergab. An einer Weggabelung hält man sich links (weiter Weg Nr. 610) und steigt nun nach Nordosten relativ sanft zur Grieslscharte hinauf. Dies ist mit 2632 m der höchste Punkt des Hüttenübergangs.

Auf der anderen Seite steigt man mithilfe von Stahlseilen durch eine Art Kamin zunächst steiler bergab, dann wied das Gelände flacher und der gut angelegte Weg führt nun nach Osten durchs Langkar hinab. Nach einigen Serpentinen quert der Weg am Talschluss des Parseiertales nach rechts und überquert den Parseier Bach.

Auf der anderen Seite geht es nun auf etwas schlechterem Weg (weiter Weg Nr 601) nach Nordosten bergan, wobei der Steig einige Tobel quert. Teilweise stahlseilgesichert. Zuletzt führt der erdige Pfad über weite Wiesenhänge zu bald schon sichtbaren Memminger Hütte hinauf.

 

 

 

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Mit dem Zug nach St. Anton am Arlberg und mit Bus 4242 nach Flirsch.

Anfahrt

Von Westen über Bludenz und den Arlbergtunnel, von Osten über die Intalautobahn und Landeck nach Flirsch.

Parken

Parkmöglichkeiten in Flirsch.

Koordinaten

DD
47.168212, 10.403322
GMS
47°10'05.6"N 10°24'12.0"E
UTM
32T 606352 5224812
w3w 
///zahlen.offen.fertig
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Kartenempfehlungen des Autors

Alpenvereinskarte Nr. 3/3 Lechtaler Alpen, Parseierspitze, 1:25000

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Ausrüstung

Normale Bergwanderausrüstung.

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Schwierigkeit
mittel
Strecke
9,7 km
Dauer
5:30 h
Aufstieg
839 hm
Abstieg
980 hm
Höchster Punkt
2.636 hm
Tiefster Punkt
1.726 hm
mit Bahn und Bus erreichbar aussichtsreich Von A nach B versicherte Passagen

Statistik

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Karten und Wege
  • 2 Wegpunkte
  • 2 Wegpunkte
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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