Informationen zur Tour Hörtlahner
Tour Hauptmerkmale
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- Dauer
- 3:30 h
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- Strecke
- 14.7km
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- Höhenmeter
- 1110 hm
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- Höhenmeter
- 1110 hm
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- Max. Höhe
- 2624 m
Wegbeschreibung
Ausgangspunkt ist der Parkplatz von Durnholz (1513 m); Auffahrt zum See und weiter laut Verbotsschild nur vor 7 Uhr früh erlaubt (Stand Mai 2008). Auf der Straße bis zum See. Am linken Ufer entlang und auf dem Weg ins Seebachtal hinein, bis die Straße rechts zu Höfen hinaufführt (bis hierher eventuell mit dem Auto – siehe Hinweis auf dem Verbotsschild vor dem See). Jetzt geradeaus weiter, rechts des Baches, bis zu einer Almhütte. Über die Wiese weiter und dann wieder rechts des Baches direkt ins enge Tal. Durch schöne Mulden geradeaus weiter (Achtung: rechts steile Hänge; eventuell Lawinengefahr!).
Man gelangt so in eine breite Talebene. In diese hinein und rechts zum Beginn einer kurzen Rinne, die einen Felsriegel durchbricht. Durch diese Rinne – ein kurzes Stück sehr steil – hinauf in flaches Gelände. Ein Stück geradeaus, dann links zwischen einigen kleinen Felsen hinauf und schräg rechts aufwärts in eine große Mulde. Durch diese Mulde ganz hinauf, oben steil auf eine Schulter und kurz rechts zum Gipfel.
Abfahrt: wie Aufstieg
Startpunkt
Zielpunkt
Topographische Bilder
Besonderheiten
Hangrichtung: West – Südwest
Skitechnische Schwierigkeit: mäßig schwierig
Alpintechnische Schwierigkeit: keine
Parken
Parkplatz von Durnholz (1513 m)
Öffentliche Verkehrsmittel
Busverbindung von Bozen ins Sarntal bis zum Durnholzer See
Anfahrt
Von Bozen über Sarnthein und Astfeld bis nach Durnholz; ca. 31 km
Bewertung der Redaktion
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Kondition
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Technik
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Erlebnis
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Landschaft
Empfohlene Jahreszeit
- Jan
- Feb
- Mär
- Apr
- Mai
- Jun
- Jul
- Aug
- Sep
- Okt
- Nov
- Dez
Tab für Bilder und Bewertungen
Mirko Busetti
La traccia GPS è diversa da quella della foto della guida e da quella della descrizione.
Edoardo Martelli
La valle Sebia è davvero un posto incantato e solitario. Il panorama dalla vetta spazia in tutte le direzioni ed offre una visuale affascinante sulle Dolomiti occidentali, sul non lontano Gruppo del Tribulaun e sul massiccio del Similaun.