Ruine Burgstall
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Die Lage der heutigen Ruine Burgstall ist gewiss keine schlechte, liegt sie doch unweit der Kirche auf einem steil zum Tal hin abfallenden Bergvorsprung. Vermutlich war der Standort der Ruine Burgstall bereits in prähistorischer Zeit eine geschützte Wallburg.
Sie erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1298 zurück, genannt wird ein Turmbau. Sukzessive wurde der Turm vor 1325 zu einer kleineren Burganlage erweitert, denn in diesem Jahr wurde Volkmar von Tirol mit der Burg belehnt. 1330 wurde Burgstall mit einer Kapelle erweitert, diese Kapelle bildetet die Grundlage der heutigen Burgstaller Kirche.
1348 wurde Burgstall allerdings vom Herzog von Teck, damals in Tirol im Gefolge des Ludwig von Brandenburg, gebrochen und geschleift. Erst 1363 wurde Friedrich von Greifenstein die Neuerrichtung einer Anlage gestattet.
Von der einstigen Burganlage Burgstall sind nur noch einige Grundmauern erhalten geblieben. Immerhin etwas, schließlich gilt Burgstall bereits seit dem Jahre 1600 als Ruine.
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