Dolomiten Rennradtouren
Rund um die Dolomiten - Rennradreise
Die Dolomiten sind Ihre treuen Begleiter auf dieser Rundtour mit dem Rennrad zu Füßen der sagenumwobenen „bleichen Berge“, welche von der UNESCO wegen ihrer „einzigartigen monumentalen Schönheit" zum Weltnaturerbe ernannt wurden. Eine Traumlandschaft mit einzigartigen, bizarren Felsformationen, kristallklaren Seen, blühenden Obst- und Weingärten und sehenswerten Ortschaften wartet darauf, von Ihnen in vollen Zügen genossen zu werden. Ausgangspunkt ist das Pustertal, welches die Dolomiten gegen Norden hin abgrenzt. Die Tour führt weiter entlang des Eisack- und Etschtales, welche die Westgrenze bilden, vorbei an Südtirols Landeshauptstadt Bozen nach Trient. Auf der Südseite der Dolomiten rollen Sie durch das Valsugana nach Feltre und weiter Richtung Norden in die Olympia-stadt Cortina d’Ampezzo. Ein letzter Gruß geht an die „Drei Zinnen“, bevor Sie wieder in das Hochpustertal zurückkehren.
Tourenprofil: Sportliche Radreise für Rennradfahrer mit Grundtraining auf Straßen abseits von starkem Autoverkehr (außer in der Hauptsaison Juli/August).
1. Tag: Anreise Hochpustertal (Niederdorf/Toblach)
2. Tag: Hochpustertal - Mühlbach (ca. 55 km, Aufstieg ca. 1416 Hm)
Auf dem ersten Abschnitt des heutigen Tages gibt Ihnen der Fluss Rienz die Richtung vor. Dieser geleitet Sie bis nach Olang, bevor Sie von dort über den Furkelpass ins ladinisch-sprachige Gadertal und in die Michael-Pacher-Stadt Bruneck radeln. Nach einer kurzen Steigung auf das sonnige Hochplateau mit seinen Ortschaften Pfalzen, Issing und Terenten geht es weiter zu den Ruinen der Mühlbacher Klause ins Eisacktal und Ihr heutiges Ziel Mühlbach.
3. Tag: Mühlbach - Bozen (ca. 55, Aufstieg ca. 462 Hm)
Heute radeln Sie vor Brixen an der Klosteranlage von Neustift oder der Festung Franzensfeste vorbei, die beide zu einer Besichtigung einladen.. In Brixen lohnt sich ein Rundgang durch die gepflegte Altstadt mit Lauben und Dom. Von weitem werden Sie vom Kloster Säben begrüßt, welches hoch oben über Klausen und immer dem Eisack entlang radeln Sie nach Waidbruck, wo sich Ihnen der Blick zur Trostburg eröffnet. Hier wird das Tal enger und führt Sie in den Bozner Talkessel und Ihrem heutigen Etappenziel, der Landeshauptstadt Bozen, die Stadt in der sich zwei Kulturen begegnen. Es bieten sich Ihnen zahlreiche Möglichkeiten zur Gestaltung des Nachmittags gemütliches Flanieren unter den Bozner Lauben oder auf den Talferwiesen, Besuch beim „Ötzi“, dem „ältesten Tiroler“ im Archäologiemuseum, einfach nur einen Cappuccino in einem der zahlreichen Cafés am Waltherplatz genießen.
4. Tag: Bozen - Trient/Caldonazzo (ca. 90km, Aufstieg ca. 827 Hm; oder ca. 65 km + 25 km mit dem Zug, Ticket nicht inkl.)
Heute folgen Sie der Etsch und verlassen Südtirol an der Salurner Klause, der Grenze zwischen dem deutschsprachigen Südtirol und dem italienischsprachigen Trentino. Obstbäume und Weinreben säumen Ihren Weg in die ehemalige Bischofsstadt Trient, die mit der einladenden Altstadt und dem Schloss Buonconsiglio begeistert.
5. Tag: Trient/Caldonazzo - Feltre (ca. 95 km, Aufstieg ca. 2511 Hm; ca. 70 km + 25 km mit dem Zug, Ticket nicht inkl.)
Sie radeln vorbei am Caldonazzosee, der auch zu einem längeren Aufenthalt einlädt. Das erste Teilstück nach Caldonazzo ist relativ steil und kann auch mit dem Zug abgekürzt werden. Durch das imposante Valsugana Tal führt der Weg weiter nach Feltre, einer kleinen Stadt an der einstigen „Via Claudia Augusta“, einer wichtigen Römerstraße von Aquileia nach Augsburg.
6. Tag: Feltre - Pieve di Cadore (ca. 75 km, Aufstieg ca. 2600 Hm)
Durch Laubwald-Alleen gelangen Sie nach Belluno, der kleinen Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Ihren heutigen Weg säumen malerische Ortschaften, die immer wieder zum kurzen Verweilen einladen. Im Norden fällt Ihr Blick zurück zu den mächtigen Dolomiten, den Wegbegleitern auf Ihren ersten Etappen. Sie setzen Ihren Weg Richtung Norden fort, vorbei an Longarone. Diese Ortschaft wurde innerhalb kürzester Zeit neu aufgebaut, nachdem sie im Jahre 1963 nach einem Felssturz am ehemaligen Vajont-Staudamm durch eine Flutwelle überschwemmt wurde. Auf dem neu gebauten Radweg geht es von Longarone bis nach Pieve di Cadore, Ihrem heutigen Ziel.
7. Tag: Pieve di Cadore - Hochpustertal (ca. 65 km, Aufstieg ca. 1551 Hm)
Natur pur, so heißt das Motto des heutigen Tages. Die bedeutendste und größte Zwischenstation der Bahn war der bekannte Wintersport- und Olympia-Ort Cortina d’Ampezzo, wo auch Sie heute umgeben von einigen der berühmtesten Dolomitengipfel vorbeiradeln. Weiter auf der Trasse der Dolomitenbahn bis zur Landesgrenze der Provinz Belluno und schließlich kehren Sie wieder nach Südtirol zurück. Genießen Sie den Panoramablick auf die Felsformation der „Drei Zinnen“.
8. Tag: Abreise
Termine: Anreise jeden Sonntag von Mai bis September 2 Personen
Leistungen:
- 7 Übernachtungen 3 Sterne Hotels
- Frühstücksbuffet oder erweitertes Frühstück
- Informationsgespräch zur Radreise
- Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel
- Bestens ausgearbeitete Routenführung
- Ausführliche Reiseunterlagen (Streckenkarten, GPS-Daten, Sehenswürdigkeiten)
- Telefonische Servicehotline
Extras: Kurtaxe, soweit fällig, vor Ort zu bezahlen
Inhalte zum Angebot
Die Drei Zinnen sind ohne Frage eines der markantesten Naturdenkmäler Südtirols. Mit dem Rennrad sind sie auf einer schönen Tour von Alta Badia aus ...
Die Dolomitenumrundung mit dem Rennrad
Bedingungen
AGB's Bestseller ReisenDienstleistungen
Leih-Rennrad Carbon, Veloce/Shimano 105 10V CompactÖffentliche Verkehrsmittel
Bahnanreise direkt nach Toblach.Parken
Kostenlose Parkplätze beim Hotel oder öffentlichen Platz.Koordinaten
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