Informationen zur Tour Zu den Stoanernen Mandln
Tour Hauptmerkmale
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- Dauer
- 0:00 h
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- Strecke
- 28.1km
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- Höhenmeter
- 760 hm
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- Höhenmeter
- 760 hm
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- Max. Höhe
- 1785 m
Wegbeschreibung
Von den letzten Häusern von Jenesien (1131 m) am Thurnerhof geht es sofort bergauf auf der asphaltierten Straße nach Flaas und 1,6 km weiter bis zu einem Feldweg, den man links nimmt (beschildert mit Europäischer Fernwanderweg nach Salten), vorbei an hohen Lärchen.
Nach einigen hundert Metern hinter dem Restaurant Edelweiss fährt man ein kurzes Stück auf Asphalt, bis man zu einer weiteren Gabelung kommt, an der man rechts abbiegen muss. Hier beginnt eine unvergessliche Strecke von fast 6 Kilometern auf einer unbefestigten Straße, die sich durch die grünen, mit Lärchen übersäten Wiesen auf der Hochebene von Salten schlängelt. Kontrastiert wird die Strecke durch einfache Hütten, in einer Landschaft von außergewöhnlicher Schönheit, die durch die gezackten Profile des Latemar und des Rosengarten, die sich nach Osten abheben.
Nach einigen Kilometern fährt man an zwei Kreuzungen rechts vorbei und erreicht den Parkplatz Schermoos. Man biegt rechts auf die asphaltierte Straße nach Jenesien ab und biegt sofort links auf die asphaltierte Straße mit dem Hinweisschild Nr. 5. Für einen Kilometer steigt man zwischen den Fahrer-Höfen hinauf, bis man zu einer Kreuzung kommt, an der man eine weitere unbefestigte Straße findet, an deren Eingang sich zwei lustige Holzpuppen befinden, die den Beginn einer weiteren reizvollen Strecke markieren. Die Straße verläuft mit angenehmen Höhen und Tiefen zwischen den Weiden und Lärchen entlang des Osthangs des Möltner Berges und mündet nach einem Zauntor in einen breiteren Feldweg, der nach dem Holdertalhof links abbiegt und sanft in den Wald steigt, bis er die Jenesinger Jöchl Alm erreicht (1664 m).
Etwas oberhalb der Hütte, in der Nähe des Parkplatzes, führt der Weg zum Möltner Kaser bergauf. In etwas mehr als einem Kilometer führt der Weg im Wald Abschnitte, in denen aufgrund vieler Wurzeln die Weiterfahrt schwierig wird) zu einer Lichtung und einer Wiese, wo sich der Möltner Kaser (1763 m) erhebt.
Auf der rechten Seite der Schutzhütte nimmt man den Weg Nr. 4 (Europäischer Ferndwanderweg E5), der einige hundert Meter durch die Wiesen steigt und dann in den Wald zurückkehrt und über lange Strecken befahrbar ist. Im letzten Teil steigt die Steigung an und der Boden wird wieder schwieriger. Bis auf die weite Grasfläche des Auener Jöchl (1926) muss man daher wieder schieben. Hier kreuzen sich einige Wege (schöne Aussicht auf die Sarntaler Berge).
Beim Radeln folgt man dem breiten Graskamm in südöstlicher Richtung bis zu einem abgerundeten Hügel, auf dem beim Aufstieg immer deutlicher ein Kreuz und zahlreiche Steinhaufen zu sehen sind, die in weniger als einem Kilometer fast vollständig (jedoch mit dem letzten 300 m mit 17% Steigung) auf dem Rad erreicht werden können.
Auf der Spitze, genauer gesagt Stoanerne Mandln (2003 m), dominiert die Schönheit dieses dichten Steinwaldes das charakteristische „Wetterkreuz“ (drei horizontale Pfähle, von denen der zentrale der längste ist), das bereits im Jahr 1540 in einem Prozess der Hexerei erwähnt wurde. Vielleicht wurde es von Hirten errichtet, die einen Sammelpunkt der Hexen haben wollten und es ist wirklich bemerkenswert.
Es ist ein ungewöhnliches und völlig außergewöhnliches Szenario, ebenso wie das 360-Grad-Panorama, das von den nahe gelegenen Gipfeln von Meran 2000 mit dem Ifinger und der Verdinser Plattenspitze im Vordergrund bis zum Villanderer Berg und den entferntesten Dolomiten bewundert werden kann.
Von oben ist es möglich, in südlicher Richtung über die Weiden des steilen, aber befahrbaren und bewachsenen Grats abzusteigen, der mit einem letzten Stück (Achtung auf eine Gabelung in 1,4 km Entfernung, die nach rechts führt) zum Möltner Kaser führt.
Man folgt dem Feldweg des Europäischen Fernwanderwegs (Wegweiser Nr. 4), der etwas mehr als einen Kilometer durch den Wald führt, bis man auf der linken Seite zu einer Gabelung kommt. Hier schlängelt sich ein Weg angenehm flach oder leicht bergab zwischen Wiesen und spärlichen Lärchen, der nach 900 Metern auf einen Schotterweg übergeht, der entschlossener abfällt, wobei sich die Überquerung von Weiden und dichten Wäldern abwechselt. Man erreicht die Kreuzung beim Fahrerhof, die man bereits bergauf angetroffen hat.
Auf Asphalt wird die bergauf zurückgelegte Abfahrt schnell zurückverfolgt und erreicht Schermoos. Um nach Jenesien zurückzukehren, kann man wählen, ob man die schöne Route der Hinfahrt (leiser und größtenteils auf unbefestigten Straßen) wiederholen oder nach links auf der asphaltierten Straße mit relativ geringem Verkehr fahren möchte. Mit einigen Höhen und Tiefen bis nach Flaas und dem Tomanegger Hotel kann man nach wie vor schöne Ausblicke auf die Dolomiten genießen.
Startpunkt
Zielpunkt
Besonderheiten
Achtung auf die Kreuzung
Parken
Öffentliche Verkehrsmittel
Anfahrt
Bewertung der Redaktion
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Kondition
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Technik
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Erlebnis
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Landschaft
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