Für alle, die im Urlaub gerne aktiv unterwegs sind, haben wir in Maria Saal zahlreiche Vorschläge. Unser Reiseführer ist Inspirationsquelle für die Planung eurer nächsten Unternehmung. Stöbert durch die Beschreibungen der schönsten Motorradtouren und erhaltet alle wichtigen Tourdetails für eure Planung.
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Karten und Wege
Die schönsten Motorradtouren in Maria Saal

Motorrad
Südkärnten und Koroška: Der Drau entlang nach Rogla im Pohorje-Gebirge
empfohlene Tour
Schwierigkeit
mittel
326,2 km
4:40 h
3.804 hm
3.804 hm
Klagenfurt - Magdalensberg - Hochosterwitz - Völkermarkt - Lavamünd - Dravograd - Rogla - Vitanje - Slovenj Gradec - Ravne na Koroskem - Bleiburg - Klopeiner See - Radsberg - Klagenfurt

Motorrad
· Region Murtal
Seentour - Kärnten - Soboth - Pack
empfohlene Tour
Schwierigkeit
schwer
396,1 km
5:30 h
5.900 hm
5.900 hm
Diese Tour führt uns von der Erlebnisregion Murtal führt uns über das Lavantal entlang zu den schönsten Seen Kärntens, wir entdecken den Kontrast zwischen kurvenreichen Bergstraßen und den Seenstraßen.

Motorrad
· Wörthersee – Rosental
Woerthersee - Soboth - Klippitztoerl
empfohlene Tour
Schwierigkeit
mittel
321,3 km
5:00 h
4.932 hm
4.929 hm
Vom Woerthersee durch das Rosental und Jauntal bis zur Österreichisch-Slowenischen Grenze nach Lavamünd. Über die bei Motorradfahrern sehr beliebte Soboth geht's in die Steiermark und durch die Weißweinanbaugebiete via Hebalpe wieder retour nach Kärnten. Die Querung der Saualpeerfolgt über das Klippitztoerl und über das Krappfeld und das Zollfeld gelangt man vorbei an geschichtsträchtigen Kärntner Monumenten (Hochosterwitz, Herzogstuhl, Maria Saal) wieder zurück nach Klagenfurt und an den Woerthersee.
Motorrad
· Region Klagenfurt
Kulinariktour
Schwierigkeit
leicht
132,4 km
1:54 h
1.443 hm
1.444 hm
Kärntner Kulinarik: Klagenfurt - Steinbichl ( Gasthaus Egger - Kärntner Spezialitäten ) - Gurk - Schloss Pöckstein - Hirt ( Hirter Privatbrauerei ) - Treibach - Brückl - St. Georgen am Sandhof ( GH Lutschounigg Hausmannskost ) - Klagenfurt
Motorrad
· Villach - Faaker See - Ossiacher See
Harley SeeRose 2022 Heinrich Harrer Museum - Burgbau in Friesach - Gurker Dom - Herzogstadt St. Veit
201,7 km
2:55 h
1.487 hm
1.490 hm
Heute geht es in den Nordosten unseres Kärntnerlandes. Über großteils ländliche Straßen durch kleine Ortschaften fahren wir nördlich von Klagenfurt an der Burg Hochosterwitz vorbei und dann über Brückl in das Görtschitztal. In Hüttenberg besuchen wir nach 87 km Fahrt das Museum des weltberühmten Alpinisten und Weltreisenden Heinrich Harrer. Harrer, 1912 in der Marktgemeinde Hüttenberg geboren war ein österreichischer Bergsteiger, Tibetreisender und Sachbuchautor. 1938 war er einer von vier Erstbesteigern der Eiger-Nordwand Im Herbst 1939 wurde er nach einer Expedition zum Nanga Parbat in Indien interniert, floh nach Tibet und lebte dort bis 1951. In dieser Zeit wurde er zum Vertrauten des 14. Dalai Lama. Sein Buch Sieben Jahre in Tibet und dessen Verfilmung machten Harrer weithin bekannt. 1962 gelang ihm die Erstbesteigung der Carstensz-Pyramide im Westen Neuguineas. Seit 1983 befindet sich in Hüttenberg das Heinrich-Harrer-Museum. Harrer verstarb am 07. 01. 2001 in Friesach.
Im Anschluss fahren wir kurz in die Steiermark haben dort den Wendepunkt und gelangen nach 12 km in die Burgenstadt Friesach, wo seit geraumer Zeit an einer Burg "wie damals" gebaut wird. Der Burgbau Friesach ist in sich außergewöhnlich: Auf einem Berghügel südlich der mittelalterlichen Stadt Friesach wird eine Höhenburg mit dem Handwerkswissen aus längst vergangener Zeit gebaut. Im Zentrum des Interesses steht der Prozess des Bauens, ohne Zuhilfenahme moderner Gerätschaften. Nur durch tradiertes, handwerkliches Können der Beteiligten, unterstützt von kräftigen Noriker-Pferden, entsteht in einer Bauzeit von zirka 40 Jahren eine Burganlage mit zwei Türmen, Palas, Ringmauern und Kapelle. Die BesucherInnen können den HandwerkerInnen bei ihren mühsamen Tätigkeiten zusehen, verloren geglaubtes Wissen wiederentdecken und so aus der Vergangenheit lernen. Sie erleben mittelalterlichen Alltag, tauchen ein ins Mittelalter, treten heraus aus dem alltäglichen engen, bedrückenden Zeitschema und hinein in eine „verzögerte Zeit“. Und sie bestaunen das zeitgenössische mittelalterliche Handwerk, das ohne technische Hilfsmittel auszukommen gewohnt war. Sie „erleben“ den authentischen Arbeitstag auf einer mittelalterlichen Baustelle in Ruhe und Beschaulichkeit.
Weiter geht es in das Gurktal. InGurk (Km 143) befindet. Das Gebäude ist eine zwischen 1140 und 1200 im hochromanischen Stil erbaute Pfeilerbasilika, die dank der geringen baulichen Veränderungen zu den bedeutenden romanischen Bauwerken in Europa gehört. Die lang gestreckte Basilika hat eine doppeltürmige Westfassade, eine Empore, eine Krypta und drei Apsiden. Die mit 100 Säulen gestaltete Krypta ist der älteste Teil der Kirche. Im Jahr ihrer Weihe 1174 wurde das Grab der heiligen Hemma von Gurk dorthin verlegt. Wir werden am Dom einen Fotostopp einlegen.
Ein kurze Bergetappe bringt uns nun über die Ortschaft Pisweg in das Wimitztal und bald erreichen wir nach 169 km Fahrt die Herzogstadt St. Veit. Die Stadt entstand am Schnittpunkt alter Verkehrswege. Sie war bis 1518 Landeshauptstadt von Kärnten. Wir werden am Hauptplatz einen kurzen Halt machen um uns das Rathaus mit dem dreigeschossige Arkadenhof mit toskanischen Säulen und Sgraffitodekoration anzusehe.
Nach dem Beusch von St. Veit geht es durch das Glantal und über Feldkirchen zurück an den Ossiacher See.
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