Meraner Lauben
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Informationen zu Meraner Lauben
Die Anlage der Meraner Lauben geht auf Meinhard II. (gest. 1295) zurück, Graf von Görz-Tirol, Großvater der Margarethe Maultasch. Er reformierte nicht nur Gesetzgebung, Verwaltung und Wirtschaft, stärkte nicht nur den Bauernstand. Er verlegte auch den Pfingstmarkt von Dorf Tirol in die aufstrebende Siedlung Meran. Dorthin, wo sich heute unter den Bogengängen Geschäft an Geschäft reiht, und keine Einkaufswünsche unerfüllt bleiben.
Meran hat Berg- und Wasserlauben. Die einen sind dem Küchelberg zugewandt, die anderen dem Ufer der Passer.
Dörflich, malerisch, beschaulich. Das sind die Meraner Lauben. Zeugen des florierenden mittelalterlichen Handelsplatzes Meran, einstmals Landeshauptstadt der Grafschaft Tirol.
Mit einer Länge von etwa 400 Metern sind die Meraner Lauben, die "Gwölbe", die längsten in ganz Tirol und Südtirol. In West-Ost-Richtung verbinden sie Korn- mit Pfarrplatz.
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