Gaudententurm in Partschins
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Der Name des Ansitzes Gaudententurm in Partschins geht auf Gaudenz von Partschins zurück. Erstmals wurde Gaudenz 1357 erwähnt, verstarb jedoch 1395. Der Name Gaudenz ist lateinischen Ursprungs und heißt soviel wie der sich Freuende. Ob Gaudenz an seinem Turm viel Freude hatte, ist nicht überliefert.
Jedenfalls stammt der Bau ursprünglich bereits aus dem 12. Jahrhundert. Im 17. Jahrhundert wurde dem Ansitz Gaudententurm das heutige Aussehen verliehen, mit Erkeranbau, den Ochsenaugenfenstern, dem Allianzwappen und der beinahe obligaten Sonnenuhr.
Von den Herren von Partschins ging der Besitz des Ansitz Gaudententurm an jene von Hendl, 1586 an die Stachelburger und 1600 an die Waltenhofer über. Schließlich kam der Ansitz 1798 in die Hände des Meraner Stadtschreibers Anton Isser, dessen Nachfolger den Ansitz nach wie vor bewohnen.
Im Gaudententurm in Partschin ist heute eine Brennerei untergebracht. Das hätte dem Namensgeber sicherlich gefallen.
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