Informationen zur Tour Hirzer Bergtour
Tour Hauptmerkmale
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- Dauer
- 5:00 h
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- Strecke
- 6.4km
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- Höhenmeter
- 740 hm
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- Höhenmeter
- 750 hm
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- Max. Höhe
- 2730 m
Wegbeschreibung
Ausgangspunkt der Wanderung ist Saltaus, von wo man mit der Hirzer-Seilbahn nach Klammeben fährt. Von der Bergstation der Seilbahn wandert man – immer der Beschilderung „Hirzerhütte“ folgend – erst gemütlich einen Hügel hinauf und dann wieder hinunter zum herrlich gelegenen Schutzhaus. Hier folgt man dem Schild „Hirzer“ und trifft auf den Europäischen Fernwanderweg (E5), der zunächst leicht, später steiler ansteigend zur oberen Scharte (2683 m) führt. Der letzte Teil ist ziemlich steil und steinig, aber gut hergerichtet. Nach der Scharte geht es auf dem Gebirgsjägersteig links weiter in die Südflanke des Berges und über Serpentinen steil zum Gipfel hinauf. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route.
Variante
Wer von der Scharte aus den Aufstieg nicht wagen will, kann rechts weiter zum Hönigspitz wandern. Die Gipfelwanderer können auch über den Höniggrat absteigen, allerdings ist diese interessante Variante ein wenig ausgesetzt.
Startpunkt
Zielpunkt
Parken
Saltaus, Talstation Hirzer Bahn
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Meran und mit dem Bus nach Saltaus.
Anfahrt
Mit dem Auto von Meran nach Saltaus , gebührenfreier Parkplatz bei der Seilbahnstation.
Bewertung der Redaktion
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Kondition
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Technik
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Erlebnis
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Landschaft
Empfohlene Jahreszeit
- Jan
- Feb
- Mär
- Apr
- Mai
- Jun
- Jul
- Aug
- Sep
- Okt
- Nov
- Dez
Tab für Bilder und Bewertungen
Veronika Singer
Sehr schöne Tour. Wir sind geübte Berggeher. Die Zeitangaben stimmen definitiv. Es ist teilweise ausgesetzt und leichte Klettereien dabei bzw. Strecken über Schnee und am Seil. Bitte nur als geübte Wanderer gehen und wenn man schwindelfrei ist.
katja sippl
Bergerlebnis super. Die Tour beinhaltet allerdings einige Klettersteige. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind absolut erforderlich
Kurt Kuppelwieser
Nach der Scharte ist der Weg nur f?r ge?bte Bergwanderer geeignet. Der Weg ist teils ausgesetzt und nicht gesichert. Schwindelfreiheit ist Voraussetzung