Informationen zur Tour Böses Weibele
Tour Hauptmerkmale
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- Dauer
- 4:00 h
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- Strecke
- 10.9km
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- Höhenmeter
- 560 hm
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- Höhenmeter
- 560 hm
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- Max. Höhe
- 2491 m
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz führt ein Schotterweg bis zur Hochsteinhütte (2023 m, ca. 20 Min.). Von der Hütte ist der Gipfel des Bösen Weibele bereits im Westen sichtbar. Von der Hochsteinhütte gelangt man in wenigen Minuten am Heimkehrerkreuz vorbei. Im Weiterweg über Kuppen und Almweiden, auch an mehreren kleinen Seen vorbei, gelangt man schließlich über eine kleine Felsstufe zum Gipfelkreuz des Bösen Weibele (2521 m). Das Panorama ist überwältigend. Von Ost nach Südwest präsentiert sich die gesamte Dolomitenlandschaft: die Lienzer Dolomiten mit Spitzkofel, die Sextner Dolomiten mit den Drei Zinnen; sogar die Gipfel rund um der Fanes-Gruppe sind noch zu sehen. Im Norden unterhalb liegt das Iseltal mit vielen Bergspitzen der Hohen Tauern. Abstieg: wie Aufstieg.
Startpunkt
Zielpunkt
Besonderheiten
Woher hat das „Böse Weibele“ seinen Namen?
Einst lebte beim Tscharnig in Gaimberg ein altes, böses Weibele, dem der Ruf einer Hexe nachging. Als es starb, wollte man es nicht in geweihter Erde begraben. Einige Männer beschlossen, das Weiblein auf einen mit zwei Ochsen bespannten Wagen zu legen und es dort zu begraben, wo die Ochsen stehen blieben. Die Ochsen gingen zügig los und zogen den Wagen bis auf die Bergspitze. Dort erst hielten sie an. An dieser Stelle begruben die Männer die Hexe. Der Berg heißt seither „Böses Weibele“.
Parken
Parkplatz am Hochstein auf 1890 m
Öffentliche Verkehrsmittel
Anfahrt
Bewertung der Redaktion
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Kondition
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Technik
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Erlebnis
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Landschaft
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