Aussichtspunkte in Sierre

Wallis, Schweiz

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Bei der Gestaltung eures Aufenthalts in Sierre habt ihr die Qual der Wahl. Um nicht den Überblick zu verlieren, haben wir die schönsten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele übersichtlich zusammengestellt:
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Karten und Wege

Die 10 schönsten Aussichtspunkte in Sierre

Panneau didactique Lens
Aussichtspunkt · Crans-Montana
Lehrtafel Lens
Verzweigung Flanthey–Lens. Die Grand Bisse als Bindeglied Die Grand Bisse führt um den Hügel von Le Châtelard herum und durchzieht die Felsen und sonnengegerbten Landschaften. Hier führt der Weg durch flacheres Gelände mit Wäldern, Eichen, Rottannen und Laubbäumen. Die 8,6 km lange Suone führt von Icogne bis nach Chermignon-d’en Bas und ist das Bindeglied zwischen den Orten in der Louable Contrée. Die 6 km lange Strecke zwischen Diogne und Mollens ist hügeliger und weist einen Abstieg von 175 m und einen Aufstieg von 100 m Höhenunterschied auf.
Panneau didactique Les Echerts
Aussichtspunkt · Crans-Montana
Lehrtafel Les Echerts
Ein ganz neuer Blick auf die Noble Contrée Welch herrlicher Ausblick! Setzen Sie sich für einen Moment auf die Bank bei Les Echerts und bewundern Sie die Landschaft. Hinter dem Grand und dem Petit Mont-Bonvin thront die Spitze des Trubelstocks, der die französisch-deutsche Sprachgrenze markiert. Davor sind die Hochhäuser von Aminona sichtbar. Weiter unten ragt der Glockenturm der Kirche von Crételles aus dem Wald. Die Kirche ist als Pilgerort bekannt und der Notre-Dame des Neiges gewidmet, die am 5. August gefeiert wird. Aber weshalb wird die heilige Jungfrau des Schnees mitten im Sommer gefeiert? Die Erklärung gleicht einem Wunder: Im 5. Jahrhundert lag am Tag der Segnung eines Altars für die Jungfrau Maria auf den Hügeln von Rom eine feine Schicht Schnee… Von hier aus erkennen Sie auch die Wälder der Grande Bourgeoisie de la Noble Contrée, die Randogne, Mollens, Venthône, Miège und Veyras umfasst.
Panneau didactique Mollens
Aussichtspunkt · Crans-Montana
Lehrtafel Mollens
Idyllische Landschaft an der Sprachgrenze Die Noble Contrée zieht sich von Siders bis zur Plaine Morte und umfasst die ehemaligen Gebiete von Randogne und Mollens, die bis zur Gründung der Gemeinde Crans-Montana 2017 zwei eigenständige Gemeinden waren. Die Louable Contrée und die Noble Contrée miteinander verbinden – das steht hinter der abenteuerlichen Idee des «Chemin des Contrées», der von Patrice Clivaz initiiert und von der Vereinigung der Gemeinden von Crans-Montana (ACCM) finanziert wurde. Der Weg ist ein neues Bindeglied und ein starkes Symbol für die Region.
Panneau didactique Saint-Maurice de Laques
Aussichtspunkt · Crans-Montana
Lehrtafel Saint-Maurice de Laques
Auf den Wegen der Transhumanz Unsere Vorfahren lebten einst autark. Die Jahreszeiten bestimmten ihren Kalender. Noch bis in die 1950er-Jahre praktizierten sie die Transhumanz zwischen Tal und Berg. Von den Rebdörfern am Hang in die Maiensässe und weiter hinauf bis zu den Alpweiden nutzten sie diese Wege, um sich um das Land und das Vieh zu kümmern. Sie waren sich das Wandern also gewohnt. Um zum nächs-ten Standort zu gelangen, benutzten sie steile und kurvige Alpwege. Dieses System der Land- und Weidewirtschaft erklärt die vertikale Teilung der politischen Gemein-den der Noble Contrée und der Louable Contrée.
Panneau didactique Le Boup
Aussichtspunkt · Crans-Montana
Lehrtafel Le Boup
Ein Mondkrater «Gleichzeitig Mond- und Amazonas-Landschaft.» So beschrieb Patrice Clivaz* Le Boup, als er mit dem Gertel in der Hand den Weg für den Chemin des Contrées frei machte. «Boup» bedeutet «Loch» oder «Abgrund» im Patois. Dieser eindrückliche, 140 Hektar grosse Rutschhang aus wasserdurchzogenem Schiefer und Gips ist eine Hinterlassenschaft des Gletscherschwunds und wurde über die Jahrhunderte ausgelaugt. Geologiefans können dort prachtvolle Felsen in den Farben Rosa bis Blau bewundern. Die steinige Landschaft verwandelt sich bei Vegetationsbeginn im Frühling in einen wahrhaftigen Regenwald. Auch die Fauna ist bewundernswert: Füchse und Rehe leben Seite an Seite mit scheueren Tieren wie Wildschweinen, die sich hier im Schlamm und in den Mooren suhlen.
Panneau didactique Diogne
Aussichtspunkt · Crans-Montana
Lehrtafel Diogne
Die Renaissance eines Weilers Mitte des 17. Jahrhunderts lebten nur noch vier Personen in Diogne, da viele seiner Einwohner der Pest zum Opfer gefallen waren. Das Dorf war einst sehr bedeutungsvoll, wovon das kleine Schloss aus dem 16. Jahrhundert zeugte, das heute nicht mehr dort steht. Dieses Gebäude in der Nähe der Schmiede war der Wohnsitz von Barbe de Platea. Die noble Schlossherrin soll einst die «Barbe la Joyeuse», die grosse Glocke der Kirche von Lens, mit ihrem Tafelsilber bezahlt haben… Eine Erzählung besagt, dass die Glocke jedes Mal mit voller Kraft erklang, wenn die Dame ihren Landsitz in Diogne verliess und sich auf den Weg zur Messe in Lens machte.
Panneau didactique Icogne
Aussichtspunkt · Crans-Montana
Lehrtafel Icogne
Ein Dorf gesegnet mit Wasser Die Louable Contrée umfasst die Region von Le Grand Lens bis Diogne. Dort beginnt die Noble Contrée, die sich von Bella-Lui bis nach Siders ausdehnt. Die Louable Contrée und die Noble Contrée miteinander verbinden – das steht hinter der abenteuerlichen Idee des «Chemin des Contrées». Die Region lag früher im 5’000 Hektar grossen Verwaltungsgebiet von Le Grand Lens. Eine Unabhängigkeitsbewegung bewirkte 1905 die Aufteilung in vier Gemeinden: Lens, Icogne, Chermignon und Montana. Icogne erhielt das ganze Lienne-Tal mit seinen damals noch unbekannten Wasserkraftressourcen. Haben Sie die beiden eindrücklichen Mühlsteine am Dorfeingang gesehen? Sie sind ein Symbol für den jahrhundertealten Reichtum von Icogne: sein Wasser. Bereits im 15. Jahrhundert florierten zahlreiche Mühlen und Sägewerke am linken Ufer der Lienne. Und auch heute nutzt Icogne noch die Kraft seiner Gewässer. Elektrizität war schon früh ein Thema im Dorf. Die erste elektrische Nutzbarmachung der Lienne im Jahr 1907 versorgte die Stadt Sitten. 50 Jahre später wurde die Rawyl-Staumauer gebaut. Die Zinsen aus diesem 50 Millionen m3 fassenden Speicher tragen zum Wohlstand der Gemeinde bei.
Phare du Griolet op de top van de Rothorn
Aussichtspunkt · Sierre
Rothorn
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